Sergio im Finale!!!!


Der grancanario Sergio steht im Finale der 4. Staffel von Operación Triunfo.Das Publikum hat gestern die junge Idaira aus Teneriffa abgewählt, Sergio Rivero ist damit im Finale der besten 3. An der Playa de las Canteras haben sich wieder einige hundert Jugendliche versammelt um *ihren Superstar* zu unterstützen.



Die Kanarischen Inseln: das Reich der Solarenergie


Spanien ist das europäische Land mit der stärksten Sonneneinstrahlung pro Jahr. Die Kanarischen Inseln zeichnen sich durch das höchste Einstrahlungsniveau aller spanischen Regionen, durchschnittlich 5,7 KWh/m², aus.


Deswegen eignet sich die Inselngruppe hervorragend zur Förderung von erneuerbarer und darüber hinaus kostenlos zur Verfügung stehender Solarenergie.
Zur Umsetzung gibt es zwei verschiedene Arten von Systemen. Einerseits solche, die Sonnenstrahlung mittels Fotovoltaiktechnologie in Elektrizität umwandeln und andererseits diejenigen, die man zur Erzeugung von Wärmeenergie verwendet.Die thermischen Solaranlagen werden sowohl im privaten Bereich als auch in öffentlichen Einrichtungen wie Hotels, Appartementanlagen und Sportplätzen z.B. zur Warmwassererzeugung und Beheizung von Schwimmbecken eingesetzt.Die Erwärmung von Wasser durch Solarenergie hat sich im Laufe der Zeit zu einer wirtschaftlich attraktiven und wettbewerbsfähigen Technologie gewandelt. Abgesehen davon stellt sie natürlich eine umweltfreundliche Alternative zur traditionellen Energiegewinnung dar.Die Fotovoltaikanlagen werden eingesetzt, um entlegenere Orte, die nicht mit dem Stromnetz verbunden sind, mit Strom zu versorgen. Diese Systeme arbeiten mit Batterien, um produzierte Energie für einen späteren Verbrauch zu speichern. Wenn die Anlagen ans öffentliche Stromnetz angeschlossen sind, lässt sich Gewinn erzielen, indem man die überschüssige Energie in das Netz einspeist. Man erhält eine Einspeisevergütung von 0,42 Euro pro KWh.Um den Markt der Solarenergie zu fördern, hat die kanarische Regierung das „Programa Procasol“ ins Leben gerufen, ein Vermarktungs- und Finanzierungsprogramm der Anlagen zur Warmwassererzeugung. Die Subventionshöhe hängt von der Größe der Fläche in m² ab, die zur Energiegewinnung genutzt wird. Sie liegt zwischen 120 und 210 Euro pro m²



Altenrhein - Marokko - Gran Canaria


Sportflugzeug auf dem Weg nach Gran Canaria abgestürzt - 4 Tote.
Die Piper PA 28 HB-PHB der Fluggruppe pro Altenrhein war unterwegs zum Sportflughafen El Berriel, auf Gran Canaria, wo die Maschine über dem Winter flugbegeisterten Urlaubern zur verfügung stehen sollte. Am Dienstag (04.10.2005), auf der Zwischenetappe von Marrakesch nach Ouarzazate (Provinzhauptstadt im Süden Marokkos) stürzte die Piper PA-28-181 aus bislang ungeklärter Ursache ab.
Der erfahrenen Pilot des Sportflugzeuges, der 25 jähriger Schweizer E.E., sowie drei weitere Schweizer kamen bei dem Absturz ums Leben. Die Absturzursache wird nun vom marokkanischen Ministerium für Zivilluftfahrt untersucht.

Der Absturzort: Ouarzazate ist eine Provinzhauptstadt im Süden Marokkos. Sie liegt 1.160 m über Meereshöhe zwischen der Hohen Atlas- und der Antiatlas-Gebirgskette des Atlasgebirges.

Der Zielort: Auf Gran Canaria bietet die Fluggruppe pro Altenrhein im Winter Intensiv-Flugkurse an. Ein Flugzeug der Fluggruppe bleibt den Winter über auf dem Sportflughafen El Berriel, im Süden Gran Canarias stationiert, um Flugbegeisterten die Möglichkeit zu geben, während des Gran Canaria Urlaubs zu fliegen.




Am vergangenen Wochenende sind wieder mehrere afrikanische Immigranten an den Küsten der Kanarischen Inseln angekommen


5 Flüchtlingsboote, 2 auf Gran Canaria, 2 auf Fuerteventura und 1 auf Lanzarote erreichten die Inseln, 69 Immigranten

wurden von der Polizei aufgegriffen, viele konnten untertauchen. Auf Gran Canaria fanden Strandbesucher am Sonntag morgen eine *patera* an der Playa de Tarajalillo, in der Nähe des Aeroclub, am Samstag hatte die Polizei bereits ein leeres Holzboot an einem Strand in Arinaga gefunden. Im Rahmen einer Suchaktion wurden im Laufe des Tages 9 Flüchtlinge aufgegriffen, unter ihnen 2 Jugendliche. In Brüssel beginnen heute die Verhandlungen mit der EU über Massnahmen gegen die Immigration vom afrikanischen Kontinent. Spanien, hat nach dem Flüchtlingsdrama in den beiden Exklaven Melilla und Ceuta erneut um Hilfe der von der europäischen Union gebeten.



In der Nacht zum Samstag wurde in Las Palmas ein Mann niedergestochen


der 62jährige überlebte den Angriff schwer verletzt.
Er wurde von einem Jugendlichen marokkanischer Herkunft überfallen, nach dem er sich wehrte, stach der Angreifer auf ihn ein. Der Täter konnte kurze Zeit nach dem Überfall festgenommen werden.



Fischerboot in Seenot

Im Norden der Insel geriet am Samstag ein Fischerboot in Seenot.


Das war wegen eines Motorschadens stark abgetrieben, die 3 Personen, die sich an Bord des Schiffes befanden wurden von einem Helikopter der Küstenwache geborgen.



Die Polizei an der Grenze der Legalität


Das Projekt der *kanarischen Polizei* ist in einigen Punkten an der Grenze der Legalität, kritisieren Politiker der Partido Popular.


Das Vorhaben, das der Regierung in Madrid vorgelegt werden soll, basiert auf einer Modifikation der Statuten der Autonomen Regionen, die der kanarischen Verwaltung mehr Kompetenzen einräumt. Die ist aber bislang noch nicht ausverhandelt. Die neue Polizeieinheit wird der kanarischen Regierung unterstehen und einige Bereiche der Policia Nacional und der Guardia Civil übernehmen. Wenn das Projekt von Madrid genehmigt wird, könnte die *policia canaria* bereits 2006 ihre Arbeit aufnehmen.