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Dieses Thema hat 29 Antworten
und wurde 3.002 mal aufgerufen
 Haustierecke - Leben und auswandern mit Tieren auf Gran Canaria
Seiten 1 | 2
onkelprimo ( gelöscht )
Beiträge:

27.10.2005 02:26
RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Rosi und Palme ( gelöscht )
Beiträge:

27.10.2005 02:34
#2 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Ja ist das süß,
ist das deine Hand?

onkelprimo ( gelöscht )
Beiträge:

27.10.2005 02:40
#3 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

aber ich war gleich verliebt in das bild

ronnsen Offline




Beiträge: 1.108

27.10.2005 09:52
#4 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Och Charly, sind die Süüüüßßßßßß:

Petra Daniela Offline




Beiträge: 224

27.10.2005 21:10
#5 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten



so ein tolles Bild.

onkelprimo ( gelöscht )
Beiträge:

28.10.2005 13:52
#6 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Zu dem Bild von dem Kollegen den Pio Pio enddeckt hat

[img][/img]
Seit Jahren hat sich der Mönchsittich auch auf GranCanaria ausgebreitet.Fing sogar an die Campessinos z. b. in Salobre zu ärgern ,da er in die Gärten einfällt und gerne alle Früchte ausprobiert die ihm fressenswert vorkommen.man hat dem Palmitospark vorgeworfen für diese Neupopulation verantwortlich zu sein. Der Kommentar vom ParkFür den einen eine Last ,für mich aber eine Berreicherung der Fauna.Auch ein schönes Bild wenn er jetzt manchmal in großen Familien durch P.d.Ingles zieht

Mönchsittich (Monk Parakeet, Myiopsitta monachus)

... baut die grössten Nester?
Getreu dem Motto "Es kann nur einen geben" ist es der Mönchsittich, der bei den Papageien die grössten Nester baut. Diese Behausungen sind häufig "Mehrfamilienhäuser" mit separaten Eingängen, und so stabil, dass oft andere Vögel die "Penthouse-Wohnung" auf dem "Dach" beziehen.
Ach ja, der Mönchsittich baut auch deshalb die grössten Nester bei den Papageien, weil er der einzige ist, der das überhaupt tut.


Zitat
Die ursprüngliche Heimat der Mönchsittiche ist Südamerika, dort sind die Tiere die am weitesten verbreiteten Sittiche. Schon seit langer Zeit sind Mönchsittiche als Käfigvögel beliebt. Auf Teneriffa sind etliche der 29 Zentimeter großen Vögel aus der Gefangenschaft entkommen und haben sich zu Schwärmen zusammengeschlossen, die vor allem in den Innenstädten von größeren Orten, zum Beispiel in Puerto de la Cruz und Santa Cruz, leben. Sie brüten auf den Kanaren und fühlen sich im angenehmen Klima der Inseln ausgesprochen wohl. (Plaza del Charco, Puerto de la Cruz)




Aus den Palmen fallen übrigens hin und wieder zernagte Früchte und man sieht grüne Papageienvögel pfeilschnell zwischen den Bäumen über den Platz fliegen. An jener Stelle in Puerto de la Cruz sind einige der wild lebenden Mönchsittiche (Monk Parakeet, Myopsitta monachus) Teneriffas beheimatet, die in den Palmen sogar ihre Jungen erfolgreich aufziehen. Wenn man genau hinschaut, sieht man die grün-grauen Sittiche zwischen den Wedeln ihre akrobatischen Klettereien vollführen. Zu überhören sind sie außerhalb ihrer Siesta jedenfalls nicht. Ihr munteres Geschrei erfüllt dann den ganzen Platz.

http://www.papageien.org/USER/D_Franz/Df_al16.htm
:eee:

Petrakaroline Offline




Beiträge: 2.151

01.11.2005 09:52
#7 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Hi zusammen,
in unserer Urlaubsanlage hatten die von Onkelprimo beschriebenen Papageien eine "Stamm-Palme", auf der sie sich sammelten und sich lautstark "unterhielten".
Bedingt durch einen Sturm stand die Palme etwas sehr schräg zum Haus. Der Hausmeister sägte sie am Abend ab.
Am nächsten Morgen kamen Scharen von Papageien, um sich auf ihrer "Stammpalme" zu treffen.
Das Gezeter kann sich keiner vorstellen, als sie kreisten und kreisten und die Palme nicht fanden.
Gruß
Petrakaroline

onkelprimo ( gelöscht )
Beiträge:

01.11.2005 11:20
#8 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Es gibt auch ungeliebte ,aber alle vom Schöpfer stammende Kreaturen.es ist auch schwer ausser Vernichtungsmittelreklame neutrales oder nettes über diese Tiere die jeder von uns kennt zu finden.

Fall vom Amtsgericht Bad Homburg (veröffentlicht in NJW - RR 1996, 820 f.):

Die Kläger machten in Tunesien Urlaub und bekamen in ihrem Hotelzimmer „Kakerlaken-Besuch“. Die Kakerlaken liefen hierbei über die Bekleidung der Kläger. Aufgrund dieser Tatsache warfen die Kläger ihre Kleidung einfach weg. Wieder zuhause angekommen verklagten sie ihren Reiseveranstalter auf Schadensersatz wegen vertaner Urlaubszeit und Wertersatz für die Kleidungsstücke. Jedoch kamen sie an einen wenig verständnisvollen Richter, denn dieser wies ihre Klage ab.

Zusammenfassung aus den Entscheidungsgründen des Urteils: Nach Auffassung des Richters gehören Kakerlaken in Tunesien zu den Haustieren und treten in allen Hotels (auch Spitzenhotels) auf. Dies ist nach Ansicht des Richters auch nicht zu verhindern. „Kakerlaken sind zwar ein lichtscheues, lästiges Ungeziefer, wie auch andere Insekten, die ebenfalls häufig in südlichen Ländern auftreten, aber bisher ist noch kein anderer Reisender nachweislich auf die Idee gekommen, Kleidungsstücke ein­fach wegzuwerfen, weil einige Kakerlaken damit Kontakt hatten, denn die Kakerlaken gehören als Geradflügler zu der Insektenfamilie der Schaben, die auch in Deutschland nicht selten auftreten und sich vornehmlich in warmen Backstuben sowie warmen Heizungsschächten aufhalten. Jeder deutsche Bäcker kann ein Lied von den Kakerlaken singen und er käme nicht auf die Idee, seine Mehlvorräte wegzuwerfen, weil Kakerlaken damit in Berührung kamen. Die Kakerlaken sind abgesehen von ihrem massenhaften Auftreten generell ungefährliche Insek­ten. Wenn sich die Kläger vor den Kakerlaken geekelt hätten, dann hätten sie ihre Kleidungsstücke wa­schen können, aber es bestand überhaupt keine Veranlassung, die Kleidungsstücke wegzuwerfen. Wenn die Kläger den Kakerlaken aus dem Weg gehen wollten, dann hätten sie nicht nach Tunesien reisen dürfen, zumal sie offensichtlich überempfindlich sind.“










KAKERLAKEN



Das Schreien der Kakerlaken
von Harry Hoekstry

Auch Kakerlaken haben Seelen!
Mensch:
der du mit dem Pantoffel in der Hand auf sie lauerst,
und sie damit - dein einzig Bestreben!
in den Kakerlakenhimmel schickst:
Vergiss das nicht!

Auch Menschen haben Seelen!
Kakerlake:
die du verängstigst in der Zimmerecke kauerst
und als letztes in deinem Leben
die Sohle meines Pantoffels erblickst:
Verfluch mich nicht!

Quelle: www.dulzinea.de



Die Kakerlake
von Klaus

Die Kakerlake schnackte mit der Schnacke,
wie sie einst an Laken nagte -
die Schnacke darauf "schabernackte",
dass sie auf Laken gerne kackte.

Quelle: www.gedichteseite.de




Kakerlaken hören mit dem Hinterleib
Schaben verfügen über ein hochempfindliches Tastorgan am Hinterleib

Princeton/New Jersey (pte/19.06.2000/11:14) - Forscher des NEC Forschungsinstituts in Princeton http://www.neci.nj.nec.com/neci-website/index-page.html ist es gelungen, dem Geheimnis der Fluchtgeschwindigkeit von Kakerlaken auf die Spur zu kommen. Die Tiere verfügen über einen sensitiven Tastsinn an den zwei Hinterleibsanhängen, der mit feinsten Härchen alle Luftbewegungen registrieren kann. Veränderungen der Umgebungsluft bemerken die Tiere sofort.

Das Forscherteam von Hananel Davidowitz untersuchte die Amerikanische Großschabe (Periplaneta americana), die Wärme liebt und in Gewächshäusern, aber auch in zahllosen Wohnungen lebt. Die zwei Hinterleibsanhänge (Cerci) gibt es vor allem bei urtümlichen Insekten. Bei einigen sind diese fühlerartig gegliedert. Sie dienen vor allem zum Tasten oder Hören. Bei Ohrwürmern sind sie beispielsweise zu Greifzangen umgebildet.

Bei Schaben werden Signale durch die Cerci in einer ganz spezifischen Signalkette sofort zum Gehirn übertragen. Das Tier kann so die Richtung des Angriffs bestimmen und flüchten. Ihre Erkenntnisse stellten die Forscher in der jüngsten Ausgabe des britischen Fachmagazins Nature http://www.nature.com vor. (Ende)

Auch Kakerlaken kämpfen mit den Gebrechen des Alters

Insektengreise laufen und klettern schlechter als junge Artgenossen


Kakerlaken haben ähnlich wie Menschen unter dem Alter zu leiden. Greise Insekten können nicht mehr so gut laufen wie ihre jungen Artgenossen, nur noch unter Schwierigkeiten klettern und zeigen kein normales Fluchtverhalten mehr. Das berichten amerikanische Biologen in der Fachzeitschrift Journal of Experimental Biology (Bd. 206, S. 4453).

Angela Ridgel von der Case-Western-Reserve-Universität in Cleveland und ihre Kollegen beobachteten alte und junge Kakerlaken in verschiedenen Situationen. Schon das Studieren des allgemeinen Verhaltens im Gehege zeigte einen deutlichen Unterschied: Während die Jungtiere immer wild auf der Suche nach einem Unterschlupf waren, verhielten sich die alten Tiere sehr viel behäbiger und machten zwischen kurzen, behutsamen Spaziergängen immer wieder eine Pause.

Als sie die Tiere auf einem Laufband gehen ließen, fiel den Wissenschaftlern auf, dass die Insektengreise ein ernsthaftes Problem mit der Koordination ihrer Beine hatten. Immer wieder verhedderte sich eines ihrer Vorderbeine mit dem Bein dahinter. Dadurch mussten die Tiere stehen bleiben und ihre Beine entwirren, bevor sie wieder loslaufen konnten. Die Vorderbeine, die sich wiederholt verwickelten, waren stark gebogen und teilweise verkümmert, fanden die Forscher bei einer näheren Untersuchung.

Auch das Klettern fiel den alten Schaben deutlich schwerer. Sie rutschten häufig ab und schafften nicht so steile Anstiege wie ihre jungen Verwandten. Zudem gelang es ihnen nicht mehr so leicht, sich selbst wieder aus der Rückenlage auf die Beine zu bringen. Das Fluchtverhalten litt im Alter ebenso, beobachteten die Forscher.

Rennende Kakerlaken bringt so schnell nichts aus dem Gleichgewicht: Sie reagieren so prompt auf Störungen, dass sich dies nicht allein mit den Reflexen der Insekten erklären lässt. Elastische Kakerlakenbeine könnten stattdessen die unerwartet schnelle Reaktion ermöglichen, berichten Devin Jindrich und Robert Full von der Universität in Berkeley (USA) in der Fachzeitschrift "Journal of Experimental Biology" (Bd. 205, S. 2803)


Die Kakerlaken lebten bereits 55 Millionen Jahre bevor die ersten Dinosaurier auf der Erde erschienen.Kakerlaken kennen ihre Umgebung wie ihre Westentasche. Sie merken sich genau, wo sie welche Nahrung finden können, berichten französische Forscher im Fachmagazin "Animal Behavior" (Ausg. 62, Nr. 4, S. 681).

Bei der Suche nach Nahrung rennen Deutsche Schaben nicht wahllos umher, sondern sie nutzen frühere Erfahrungen bei der Futtersuche aus, fanden die Wissenschaftler um Colette Rivault von der Universität Rennes heraus.

Kakerlaken-Weibchen geraten in Torschluss-Panik

Mit zunehmendem Alter immer weniger wählerisch bei der Wahl des MännchensGENAU WIE BEI UNS


Je älter weibliche Kakerlaken, desto niedriger sind ihre Ansprüche bei der Wahl ihres Gatten. Von dieser "Torschlusspanik" berichten Patricia Moore und Allen Moore von der Universität Manchester in der Fachzeitschrift "Proceedings of the National Academy of Sciences".

Die Forscher hatten beobachtet, dass sich ältere Kakerlaken-Damen bei der Umwerbung des Männchens kürzer fassten und weniger wählerisch zeigten. Zudem hatten die alten Kakerlaken deutlich weniger Nachkommen pro Gelege als die jungen. Sie mussten also mit dem erstbesten Männchen vorlieb nehmen, um ihre Chance auf Nachwuchs zu halten.

Die Kakerlaken-Männchen zeigten sich von den Problemen der Weibchen unbeeindruckt: Ihre Bereitschaft, eine Bindung einzugehen, hing nicht vom Alter des Weibchens ab.
http://img491.imageshack.us/img491/2563/kakerlake6mi.jpg
Liebesleben bei Kakerlaken - Weicheier bevorzugt


Schwächliche Männchen haben die größten Erfolgschancen

Nicht immer siegt der Stärkere: Weibliche Kakerlaken bevorzugen bei der Partnerwahl Schwächlinge. Das hat Allen Moore von der Universität Manchester zusammen mit Kollegen bei der in Tansania heimischen Kakerlakenart "Nauphoeta cinerea" beobachtet. Die Forscher berichten über ihren Fund im britischen Magazin "Proceedings of the Royal Society".

Auf diese Weise entgehen die Kakerlakenweibchen den Verletzungen, die eine Paarung mit einem Brutalo mit sich bringen kann. Mit dem Schwächling ihrer Träume produzieren sie zwar weniger männlichen Nachwuchs, aber das nehmen sie gerne in Kauf, vermuten die Forscher. Außerdem haben die Söhne der nächsten Generation weniger Konkurrenz und damit bessere Karten, eine Partnerin zu gewinnen.

Männliche Kakerlaken produzieren einen Duftstoff, der die Artgenossen wissen lässt, wie stark sie sind. Mit Hilfe dieser Duftsignale entscheiden sich die Weibchen für die Männchen am untersten Ende der Hackordnung. Die Kakerlakendame bekommt aber nicht immer den Bräutigam ihrer Wahl. Die starken Männchen versuchen jedoch auf ihre Art, den Weibchen einen Strich durch die Rechnung zu machen: Sie schikanieren die Unterlegenen derart, das so mancher Schwächling überhaupt keine Duftstoffe mehr freisetzt, erklärt Moore. So bleibt dem Weibchen das eine oder andere Mal der Schwächling der Träume verborgen.



Ökologische Bedeutung
In ihren ursprünglichen Lebensräumen ernähren sich Schaben vor allem von abgestorbenen Pflanzenteilen und Früchten und liefern einen wichtigen Beitrag zur Zersetzung der Bodenstreu und der Bildung von Humus. In den Nahrungsketten vieler Ökosysteme sind die Schaben ebenfalls ein essentieller Bestandteil. Sie haben damit vor allem in den tropischen Waldöko-Systemen eine wichtige Funktion.



amigos de canarias Offline




Beiträge: 845

01.11.2005 11:34
#9 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

:ppp:
Toller Bericht!
Ist es nun richtig, daß Kakerlaken keine natürlichen Feinde haben ?
Außer den Menschen natürlich.


M+H

onkelprimo ( gelöscht )
Beiträge:

01.11.2005 11:46
#10 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Kann man Vögel Eidechsen und andere Tiere die sie fressen, als Feinde bezeichnen,dann haben sie Feinde!
Aber sie sind sehr schnell und entgehen den Attacken listig.
Ausser Paul der Sohn einer lieben Freundin aus dem Atindana,der sie im Alter von 1,5 Jahren erwischte und sie genüsslich verspeiste.Ihm bekam das aber und jeder grauste sich.(nur ich lachte)

amigos de canarias Offline




Beiträge: 845

01.11.2005 13:19
#11 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

:dsd:
für die (teils grausige) Information!
Aber die Geschmäcker sind halt verschieden..

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

01.11.2005 16:11
#12 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Klasse Beitrag Charly!

Mal was ganz anderes, aber sehr interessant und auch sehr wissenswert.

Super Interessant fand ich , dass kakerlaken mit dem Hinterleib hören!

Ich verschieb den Beitrag mal unter Dies und das über Gran Canaria, weil der Beitrag hat ja jetzt was mit Gran Canaria zu tun...

PS: *aufdieSchulterklopf* Ich habe bis jetzt alle Kakerlaken, denen ich begegnet bin am leben gelassen

auch wenn andere jetzt was anderes darüber denken....

Petrakaroline Offline




Beiträge: 2.151

02.11.2005 13:47
#13 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Aber hallo!!!
Mensch Charly, will Du promovieren?

Kennst Du die Geschicht von Herbert und dem Fernet Branca?

Als Herbert spät abends sich noch einen einschüttete und den Fernet Branca aber stehen ließ?

Er wurde dann nachts wach und kippte ihn so schnell, daß der die cucca nur noch beim Schlucken bemerkte.


Das mit der Lichtempfindlichkeit war mir bekannt. Ich lasse deshalb abends, wenn ich die Terrassentür geöffnet habe, das Terrassenlicht an.
Gruß
Petrakaroline

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

02.11.2005 16:19
#14 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Das mit der Lichtempfindlichkeit wußte ich nicht, aber toller Tip!

Rosi und Palme ( gelöscht )
Beiträge:

02.11.2005 17:11
#15 RE: UNSERE FREUNDE TIERE Antworten

Hier kommen die aber auch bei Licht hereinspaziert, kann also nicht ganz stimmen.
:aaa:

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