Was hatte die arme Mathilda denn, dass sie LEIDER über die Regenbogenbrücke gehen musste
Es tut mit wirklich schrecklich leid und ich kann Eure Trauer gut mitfühlen, letztes Jaht im Mai ist meine kleine Lolle verstorben, dass war wirlich die Hölle und gute 2 Wochen war ich kaum ansprechbar, bin immer wieder in Tränen ausgebrochen!
Also Thildi war schwer krank. Die Vorbesitzer sagten mir, dass sie sie komplett vor dem Verkauf an mich untersucht haben udn sie kerngesund ist.
Sie ist immer wieder umgekippt, lag nur noch den ganzen tag in ihrem Körbchen und wollte nciht raus.
Sie bekam daraufhin Kreislaufmittel und Homöopathische Mittel, dass Ihr Wesen entspannter wird, da sie sehr ängstlich war und immer eingepullert hat, wenn man auf sie zukam...
Die Tabletten halfen nciht, also wurde sie komplett untersucht.
Sie hatte schwere HD, schwere ED, Schulter, zu großes Herz, schweren Herzfehler, Leberschaden, Lungenschaden usw. Alles Erbkrankheiten.
Die Tierätzin meinte, sie habe lange nciht so einen schwerkranken Hund gesehen.
Wir dachten immer sie ist so ruhig und zurückhaltend wegen Ihrer Vergangeheit und Ängstlichkeit und dass sie einfach nur faul ist (was man den Bulldoggen ja auch nachsagt)
Ich rief bei dem Tierarzt an, von den Vorbesitzern, der angeblich sie als kerngesund untersuchte.
Er meinte zu mir, dass er sie noch nie untersucht hat , sondern nur einmal geimpft hat.