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 Nachrichten, Neuigkeiten und sonstiges auf Gran Canaria
ronnsen Offline




Beiträge: 1.108

02.11.2005 09:59
RE: Nachrichten vom 02.11.2005 Antworten

Gran Canaria, Las Palmas de Gran Canaria




Unfall mit Kleinbus forderte ein Todesopfer - Ein Todesopfer, sowie 6 Verletzte ist das traurige Ende einer Ausflugsfahrt mit einem gemieteten Kleinbus. Die Mitarbeiter der 1982 gegründeten Oragnisation 'ADEPSI' (Hilfsorganisation für psychisch Kranke) wollten einen Tag abschalten, die schwere Arbeit mit den kranken Patienten vergessen. Zur Finca de Osorio (Gemeindegebiet Teror) sollte der Ausflug gehen. Gegen 09:00 Uhr verließ der Kleinbus mit den Mitarbeitern der Hilfsorganisation den Hof in Siete Palmas, es regnete leicht, als der mit zehn Personen besetzte Kleinbus in Höhe des Kreisverkehr Richtung Tamaraceite-Teror mit einem LKW zusammenstieß.

Bei diesem Unfall wurde eine 58 Jahre alte Frau derart schwer verletzt, daß Sie wenig später im Krankenhaus 'Doctor Negrín' verstarb. Ein 50 Jahre alter Mann erlitt ebenfalls schwere Verletzungen, welche sich jedoch bei den Untersuchungen im Krankenhaus als nicht lebensbedrohlich herausstellten.
Fünf weitere Insassen des Kleinbusses wurden nur leicht verletzt. Wie es zu dem Zusammenstoß mit dem LKW kam ist noch unklar, die Beamten der Guardia Civil Trafico (Verkehrseinheit) vermuten, das der einsetzende Regen die Unfallursache war.








Gran Canaria, Patalavaka - Gleich mehrere Gründe zum Feiern gibt es bei Tommy & Marion, den Inhabern von TOMMY's rent a CAR in Patalavaka.




Marion feierte am 25.Oktober ihren Geburtstag und für Tommy jährt sich am heutigen Samstag der Tag seiner Geburt zum ? Male. Weiter kann bei der Gran Canaria Autovermietung mit der persönlichen Note ein weiteres Mal angestoßen werden. TOMMY's rent a CAR geht ONLINE - Auf der ab sofort erreichbaren Website der Gran Canaria Autovermietung können sich interessierte Urlauber über die seit 18 Jahren bestehende Autovermietung und deren besonderen Service, (den Airport-Service - Das bedeutet für Sie als Kunden: Wenn Sie auf Gran Canaria landen, ist der bestellte Mietwagen schon da. oder . . .

den Hotel-Service - Das bedeutet für Sie als Kunden: Sollten Sie es vorziehen, mit dem Bus des Reiseunternehmens ins Hotel zu fahren, wartet der Mietwagen schon vor dem Hotel) informieren.Weiterhin besteht auf der (noch nicht ganz fertiggestellten) Website die Möglichkeit, den gewünschten Mietwagen schon vor dem Urlaub zu reservieren. Das Team von Isla Canaria Net gratuliert Marion & Tommy herzlich zum Geburtstag und wünscht dem Unternehmen viel Erfolg in der Welt der Bits und Bytes.







Gran Canaria, Vecindario - Serienstraftäter nach Überfall auf Taxifahrer gefasst




In Vecindario (Gemeindegebiet Santa Lucia) gelang es Beamten der Guardia Civil einen gefährlichen Kriminellen zu verhaften. Dem 36 jährigen R.V.A. wird vorgeworfen am vergangenen Freitag (28.10.2005) im Gemeindegebiet Agüimes ein Taxi bestiegen zu haben um sich nach Sardina del Sur fahren zu lassen. In Höhe des Fußballplatzes von Sardina del Sur soll der 36 jährige dem Taxifahrer eine Rasierklinge an den Hals gehalten haben und diesen zur Herausgabe der Tageseinnahmen gezwungen haben.Als der 33 Jahre alte Taxifahrer sich weigerte, die Einnahmen an den Räuber auszuhändigen, kam es zum Kampf, in dessen Verlauf der Taxifahrer Schnittverletzungen an Hals und Händen erlitt. Der Räuber erbeutete 50,- Euro und ergriff die Flucht.

Die alarmierten Beamten der Guardia Civil Vecindario gaben sofort eine Fahndung nach dem Taxiräuber raus - Mit Erfolg - Wenige Stunden nach dem Überfall stellten Ermittler in Vecindario den stadtbekannten Kriminellen R.V.A. (36J.). Bei der Durchsuchung des 22x vorbestraften Mannes fanden die Beamten eine Blutverschmierte Rasierklinge. Aufgrund seiner Vorstrafen (Hauptsächlich wegen Raub und gefährlicher Körperverletzung) wurde vom zuständigen Haftrichter Untersuchungshaft bis zum Prozess angeordnet.







Der Fall 'Skelett von Los Porches' - Angehörige von Dirk D. haben DNA-Vergleichsproben abgegeben




Wie der Kölner Stadt-Anzeiger in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, meldete sich am vergangenen Freitag die Mutter des Vermissten Dirk D. auf einer Kölner Wache, um eine DNA-Probe abzugeben. Damit könnte geklärt werden, ob es sich bei der am am Donnerstag (20.10.2005) in der Bungalowanlage 'Los Porches', in Playa del Ingles gefundenen skelettierten Leiche um Dirk D. handelt. Die Kölner Polizei hat die spanischen Ermittlern über die DNA-Probe informiert, zwischenzeitlich ist die Vergleichsprobe auf dem Weg ins toxikologische Institut nach Teneriffa. Dirk D. lernte Liselotte N. in ihrer damaligen Kölner Diskothek 'Acapulco' kennen und arbeitete als Discjockey für die 25 Jahre ältere Frau.

Im Jahr 1993 gingen Lilo und Dirk auf die Kanaren-Insel Gran Canaria. Die Beziehung der Beiden lief alles andere als Gut, es gab häufig Streit zwischen dem Paar und Liselotte N. soll gegenüber ihrem Ex-Mann geäussert haben, Sie habe Angst vor Dirk D. Seit 1996 gilt Dirk D. als vermisst, seit dieser Zeit hat er sich weder bei Familienangehörigen, noch bei früheren Freunden gemeldet.
Am 20.10.2005 wurde besagtes Skelett bei Umbauarbeiten in der Bungalowanlage 'Los Porches', in Playa del Ingles gefundenen. In dem Garten des Hauses, welches Liselotte N. 10 Jahre lang bewohnte. Die Leiche war in einem Müllsack verpackt und mit Elektrokabeln umwickelt. Bereits die ersten Untersuchungen im anatomisch forensischen Institut von Las Palmas de Gran Canaria haben ergeben, das die Leiche bereits vor 8 bis 10 Jahren im Garten vergraben wurde.









Flüchtlingsboote auf Gran Canaria und Fuerteventura





Erneut erreichten drei Flüchtlingsboote die Kanaren, zwei Boote kamen auf Fuerteventura an, eines erreichte Gran Canaria. In der Nacht von Sonntag auf Montag (31.10.2005) landete ein 6 Meter Boot in Playa de Vargas (Gemeindegebiet Agüimes) an. Als die Beamten der Guardia Civil eintrafen, hatten sich die Insassen der Patera bereits vom Strandgebiet entfernt. Fünf Patroulienfahrzeuge suchten das Gelände weiträumig ab - Mit Erfolg - Im Morgengrauen gelang es den Beamten die 9 Insassen des Flüchtlingsbootes zu stellen. Es handelt sich hierbei um 5 erwachsene Männer im Alter zwischen 19 und 36 Jahren, sowie 4 Jugendliche im Alter zwischen 13 und 16 Jahren.

Am selben Tag erreichten 36 afrikanische Flüchtlinge, darunter 3 Frauen die Kanaren-Insel Fuerteventura. Die Patera wurde bereits vor Erreichen der Küste vom SIVE - System (elektronisches System zur Überwachung der Außengrenzen) entdeckt. Ein Patroulienboot der Guardia Civil begleitete das Flüchtlingsboot bis zum Hafen von Gran Tarajal (Gemeindegebiet Tuineje), wo sich Mitarbeiter des Cruz Roja (Rotes Kreuz) um die Flüchtlinge kümmerten.

Einen Tag später, am 01.11.2005, war es erneut das Radar des SIVE - Systems, welches ein weiteres Flüchtlingsboot 1.5 Meilen vor der Küste von Fuerteventura ausgemacht. Als das Patroulienboot 'Báltico' sich der Patera näherte, begannen die 40 Migranten auf sich aufmerksam zu machen. Das Boot war völlig überladen und drohte auseinander zu brechen. Die 'Río Guadalope', ein weiteres Patroulienboot kam hinzu und nahm die völlig erschöpften Flüchtlinge an Bord. Im Hafen von Puerto del Rosario angekommen erhielten die Migranten von Mitarbeitern des Cruz Roja (Rotes Kreuz) trockene Kleidung, sowie Nahrungsmittel und Wasser.





*Quelle: www.islacanaria.net

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