Georg Hedrich, Atelier in der Fußgängerzone vor der Basilika in Teror. Tel. Voranmeldung: 928 63 17 16. Dauerausstellung im Patronats-Museum nebenan, geöffnet Sa. bis Do. von 11 - 18 Uhr. Dauerausstellung im Patronats-Museum nebenan, geöffnet Sa. bis Do. von 11 bis 18 Uhr.
Galería Berghorn Art Fataga.
Bilder-Ausstellung von Dieter Borst im Café Renata in Pto. de Mogán. Geöffnet tgl. von 8 - 24 Uhr.
Ausstellung kanarischen Kunsthandwerks im Touristeninformatinscentrum in Playa del Inglés. Geöffnet Mo. - Fr. von 9 bis 13 und 16 - 19 Uhr.
Museo Pérez Galdós in der Calle Cano 6 (Parallel-Straße zur Triana) in Las Palmas. Geöffnet Montag bis Feitag von 10 - 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 - 14 Uhr.
Museo Canario in der C./Drr. Chil 25 (Eingang Dr. Veneau 2) in Vegueta in Las Palmas. Geöffnet MOntag bis Freitag von 9 bis 13 und 16 bis 20 Uhr.
Museo Canario in der C./Dr. Chil 25 (Eingang Dr. Verneau 2) in Vegueta in Las Palmas. Umfangreiche Ausstellung über kanarische Frühgeschichte. Geöffnet Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr und Sonntag von 10 bis 14 Uhr.
Néstor Museum im "Pueblo Canario" im Parque Doramas in Las Palmas. Geöffnet Dienstag bis Freitag von 10 - 13 Uhr und 16 - 20 Uhr, Sonntag von 10 - 14 Uhr.
Casa de Colón (Kolumbus Museum) in Las Palmas hinter der Kathedrale. Geöäffnet Montag bis Freitag von 9:30 bis 17:30 Uhr und Samstag von 9 bis 13 Uhr.
Museo San Antonio Abad an der Rückseite der Kathedrale Santa Ana in Las Palmas. Geöffnet Montag bis Freitag bis 10 bis 13 und 19 bis 21 Uhr.
Museo León y Castillo in Telde.Geöffnet von Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr und von 17 bis 21 Uhr, Samstag von 10 bis 20 Uhr . Sonntag von 10 bis 13 Uhr
Museo Elder (Wissenschaftsmuseum) am Parque Santa Catalina s/n in Las Palmas. Geöffnet Dienstag bis Soonntag von 10 bis 20 Uhr, Freitag von 20 bis 24 Uhr.
Karnevals Museum in der Calle Audiencia 5 (Vegueta), Las Palmas. Geöffnet von 19 bis 22 Uhr.
Das kanarische Kunsthandwerk hat eine alte Tradition, ist aber in den Zeiten des stürmischen Tourismuswachstums fast in Vergessenheit geraten. In den letzten Jahren hat sich das u.a. für alle kulturellen Dinge zuständige Cabildo Insular bemüht, den alten Traditionen wieder verstärkt Geltung zu verschaffen. Zur Förderung des Kunsthandwerks hat das Cabildo vor einigen Jahren eine Stiftung - Fedac - gegründet, die auch drei Ladenlokale unterhält. In diesen Geschäften werden nur echte Gegenstände zu kontrollierten Preisen verkauft. Gut beraten ist deshalb jeder, der sich in den Fedac-Geschäften zuerst einen Überblick verschafft, bevor er in anderen Souvenirläden vielleicht unechte Sachen zu überhöhten Preisen kauft. Die Fedac-Läden sind am Cruz de Tejeda, in Las Palmas in der Calle Domingo J. Navarro 7 (Querstraße der Triana), geöffnet Montag bis Freitag 9.00 bis 14.00 Uhr und in Playa del Inglés im Touristeninformationszentrum am nördöstlichen Ende des Yumbo-Centers (geöffnet Montag bis Freitag 9 bis 13 Uhr und 16 bis 19 Uhr).
Architektonischer Komplex, zu dem das über fünfhundert Jahre alte Haus der Inselgouverneure gehört. Die Gründung des Kolumbushauses als solches fand vor etwa 50 Jahren statt. Seine Säle beherbergen hauptsächlich amerikanistische Themen, Exponate über die Rolle, die die Kanarischen Inseln bei der Entdeckung Amerikas gespielt haben, sowie Gemälde aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die zum Teil von kanarischen Künstlern stammen oder mit den Inseln zusammenhängen. Zu den Gemälden gehören auch Leihgaben des Prado Museums. Auβer dem Museum widmet das Kolumbushaus seine Räume auch wissenschaftlichen Studien. Es verfügt über eine Bibliothek, die auf amerikanische Geschichte und spanisch-amerikanische Beziehungen spezialisiert ist. Alle zwei Jahre findet ein Kolloquium über kanarisch-amerikanische Geschichte statt, bei der Forscher aus aller Welt zusammenkommen. Zu den weiteren Veranstaltungen gehören Seminare, Konferenzen und Kurse, sowie der Verleih von Forschungspreisen.
Öffnungszeiten Von Montag zu Freitag: 09:00 - 19:00 Wochenenden: 09:00 - 15:00
die Rekonstruktion eines alten kanarischen Dorfes, das dem Leben der Guanchen gewidmet ist.
Mit mehr als hundert lebensgroßen Figuren werden Szenen des täglichen Lebens nachgestellt.
Ein ausgeschilderter Weg mit Erklärungen in verschiedenen Sprachen führt durch das Alltagslebens der Guanchen, so werden z.B. Handwerker, Bauern und Ärzte bei ihrer Arbeit gezeigt und ein Verbrecher wird hingerichtet. Zur Herausstellung der wichtigsten Aspekte der Guanchen-Kultur hat man in diesen Park auch ein kleines archäologisches Museum integriert.
Mundo Aborigen Park wurde von der kanarischen Regierung zu einer Stätte von „besonderem kulturellen, sozialen und touristischen Wert“ erklärt.
Öffnungszeiten: täglich von 9.00 bis 18.00 h
Anfahrt: auf der Straße von Playa del Inglés nach Fataga km 6 Buslinie 18
Das Museo Canario gilt als das bedeutendste Museum für kanarische Geschichte.
Es wurde bereits im Jahr 1879 eröffnet und widmet sich dem Studium der Archäologie, Vorgeschichte und Naturgeschichte der Kanarischen Inseln. Der Besucher erfährt, wie die Ureinwohner der Kanarischen Inseln gelebt haben.
In 11 Räumen kann man thematisch gegliedert Werkzeuge, Mumien, Skelette, Keramik, Schmuck, Götterstatuen u.v.m. aus dem Leben der Guanchen besichtigen.
Das Museum verfügt auch über eine umfangreiche Bibliothek, die allerdings nur Mo - Fr geöffnet ist.
Eintrittspreis: 3,00 € Schüler und Studenten: 1,20 € Kinder bis 12 Jahre: frei
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10.00 bis 20.00 Uhr Samstags und Sonntag 10.00 bis 14.00 Uhr
Anschrift: Dr. Verneau, 2. Vegueta 35001 Las Palmas de Gran Canaria.
Die Höhlenzeichnungen der Ureinwohner in der Cueva Pintada ziehen einen großen Besucherstrom an. Mehr als 50.000 Menschen haben die Sehenswürdigkeit in der Nähe von Gáldar schon besucht. Kürzlich musste das Höhlenmuseum am Wochenende wegen Überfüllung geschlossen werden. Alle 30 Minuten dürfen 20-25 Personen die Höhle besichtigen.
Der Besucheransturm war so groß, dass die Eintrittskarten schnell ausverkauft waren. Der Direktor des Museums, Fernando Pérez freut sich über den Zulauf. „Immer mehr ausländische Touristen oder Reisende vom Festland interessieren sich für die kanarische Kultur. Aber vor allem die Canarios sind begeistert und identifizieren sich mit ihrer Geschichte“, sagt Pérez. Über 11.000 Kinder aus kanarischen Schulklassen haben die Cueva Pintada bereits besucht.
Der archäologische Park mit der Höhle und einer Wohnsiedlung gilt als eines der wichtigsten Zeugnisse der kanarischen Ureinwohner auf dem Archipel. Die Höhle wurde von den Ureinwohnern in den Vulkanstein gegraben, die Wände sind mit geometrischen Zeichnungen verziert. Dazu gehören auch alte Steinhütten, in denen verschiedene Arten von Gebrauchsgegenständen, hauptsächlich aus Ton, gefunden wurden. Die Cueva Pintada war 20 Jahre lang geschlossen. Seit dem vergangenen Sommer ist sie wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Wer die Cueva Pintada und das Museum besuchen will, sollte die Eintrittskarten im Voraus kaufen. Das geht entweder über die Ticketautomaten der Caja Canarias, über www.lacajadecanarias.es oder telefonisch unter 928 89 57 46.