Dreckschleuder

14 Millionen Tonnen Kohlendioxyd steigen jährlich von den Kanaren in die Atmosphäre auf.

GRAN CANARIA LAND-LEUTE

Damit ist die Inselgruppe noch weit entfernt von den strengen Emissionsgrenzen, die vom spanischen Staat und der EU vorgegeben sind. Diese orientieren sich an den Werten des Kioto-Protokolls. Seit 1990 sind die CO2-Emissionen um 33 Prozent gestiegen. Hauptgrund hierfür ist der gestiegene Energiebedarf auf den Kanaren. Um die genehmigten Werte zu erreichen, müssen die Schadstoffemissionen um fast 2 Millionen Tonnen jährlich gesenkt werden. Gefordert sind die Energieversorger, denn sie sind für 90 Prozent der Emissionen verantwortlich.

Quelle: grancanarianews.com