Die Sicherheitsdirektion hat für heute Montag wieder eine Unwetterwarnung ausgerufen. Am Nachmittag soll es stürmisch werden, vor allem in der Provinz Santa Cruz - und vorwiegend auf See. Rund um die Kanaren werden Stürme aus Nordwest mit Windstärken von 7 - 8 erwartet, auf Gran Canaria werden vor allem die Halbinsel La Isleta in Las Palmas und die Südwestküste betroffen sein.
5 "pateras" wurden am Samstag von den Behörden aufgegriffen, 2 davon wieder vor Gran Canaria. Noch in der Nacht hat die Guardia Civil ein Flüchtlingsboot vor Arguineguin beschlagnahmt und in den Hafen gebracht, an Bord befanden sich mehrere Minderjährige. Die 2. patera wurde am frühen Nachmittag etwa 13 Seemeilen vor Pasito Blanco entdeckt, alle 43 Flüchtlinge konnten ebenfalls unverletzt an Land gebracht werden. Weniger Glück hatten die Insassen eines Flüchtlingsbootes auf El Hierro: dort wurde am Sonntag morgen eine "patera" entdeckt, die weit von ihrer geplanten Rute abgetrieben war, die 20 Menschen an Bord waren stark geschwächt, ein Mann sprang beim Eintreffen des Guardia Civil-Schiffes ins Meer und ertrank. Die Flüchtlingsströme scheinen sich derzeit auf Gran Canaria und die westlichen Inseln zu konzentrieren, allein 483 Immigranten sind während der vergangenen Woche an der Südküste Gran Canarias angekommen.
In Telde nehmen die Korruptionsvorwürfe gegen die Gemeinderätin Maria Antonia Torres immer neue Formen an: Torres soll während der letzten Jahre umstrittene Bau-Aufträge in Höhe von 2,4 Mio. Euro vergeben haben, darunter gleich 2 Komplettrenovierungen eines Parkes innerhalb nur eines Jahres, und den Umbau eines Jugendzentrums in Jinamar, das nie eröffnet wurde. Gemeinsam mit der Gemeinderätin wurden in Telde mittlerweile der Chef einer grossen Baufirma, ein Steuerberater, ein Bankdirektor und der Ehemann der Politikerin verhaftet.
Im Einkaufszentrum Yumbo wurde gestern Abend die neue Karnevalskönigin von Maspalomas gekrönt. Die Wahl gewann die junge Erica Santana mit dem Kleid "Tango". Sie vertritt das Restaurant Cristal. Den zweiten Platz belegte die Vertreterin des Parque Tropical und an 3. Stelle landete die Kandidatin des Einkaufszentrums La Ballena.
In Las Palmas ist währenddessen der Karneval zu Ende gegangen. Für viele ein schwerer Abschied, denn in der Form soll des den Karneval in der Hauptstadt ab dem nächsten Jahr nicht mehr geben. Nach der gerichtlichen Schliessung der Chiringuitos und Bars am Parque Blanco wegen der Proteste der Anrainer soll das Karnevalsszenario verlegt werden. 5 mögliche neue Plätze wurden gestern vorgestellt, darunter die La Isleta und das Sovhispan-Gelände im Hafen von Las Palmas.
Die Kanaren haben nicht nur die meisten Beamten sondern auch die höchsten Beamtengehälter - das belegt eine aktuelle Studie der Banco de España. 25,5 % der erwerbstätigen Canarios arbeiten im öffentlichen Dienst und ihre Gehälter sind bis zu 56 % höher als die ihrer Kollegen in der Privatwirtschaft. Dazu kommen kürzere Arbeitszeiten und ein weit höheres Weiterbildungsangebot.
In Las Palmas ist gestern der ehemalige Tourismusminister der kanarischen Regierung, Blas Rosales, gestorben. Rosales war von 1987 bis 1991 im Amt. Lt. Angaben er Familie verstarb er an den Folgen einer langen, schweren Krankheit
In Las Palmas ist währenddessen der Karneval zu Ende gegangen. Für viele ein schwerer Abschied, denn in der Form soll des den Karneval in der Hauptstadt ab dem nächsten Jahr nicht mehr geben. Nach der gerichtlichen Schliessung der Chiringuitos und Bars am Parque Blanco wegen der Proteste der Anrainer soll das Karnevalsszenario verlegt werden. 5 mögliche neue Plätze wurden gestern vorgestellt, darunter die La Isleta und das Sovhispan-Gelände im Hafen von Las Palmas
Auch hier auf der Insel gibt es kleinkarierte Menschen die nur einen Grund suchen vor Gericht zu ziehn. Wenn man bedenkt wieviele Jahre der Karneval jetzt schon veranstaltet wird, kommt es mir schon etwas Spanisch vor das daß Gericht so entschieden hat. Die Sache wäre doch um einiges einfacher gewesen, hätten sie mehr Kontrollen für diese Zeit durchgeführt so das die Troublemaker gleich entfernt worden wären. Na ja man weiß einfach nicht was oder wieviel dahinter steckt.
Hoffen wir das es die Stimmung für das nächste Jahr nicht kaput macht.
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vor das daß Gericht so entschieden hat. Die Sache wäre doch um einiges einfacher gewesen, hätten sie mehr Kontrollen für diese Zeit durchgeführt so das die Troublemaker gleich entfernt worden wären. Na ja man weiß einfach nicht was oder wieviel dahinter steckt.