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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 738 mal aufgerufen
 Urlaub auf Gran Canaria. Reiseberichte & Reiseunternehmen
metten Offline



Beiträge: 515

04.06.2006 10:31
RE: Was zum Schmunzeln Antworten

Habe diesen Leserbrief der "Info-Canarias" entnommen und stelle ihn mal hier rein. Für all diejenigen, die selbst kein Abo dieser Zeitschrift haben.

Quellenangabe:
Info-Canarias Nr. 786
Info-Canarias Nr. 787
gruß fio



Aufenthalt in Maspalomas

Sehr geehrte Damen und Herren, als endlich pensionierte Lehrer(in) konnten meine Frau und ich zum ersten Mal Urlaub außerhalb der Schulferien machen und verbrachten sechs Wochen in Maspalomas.

Während dieses Zeitraums haben wir jede Woche die info Canarias gekauft und mit großem Interesse gelesen. Ich würde gerne zu vier Dingen Stellung nehmen, die uns negativ aufgefallen sind.

Ich darf vorausschicken, dass meine Frau und ich Diplom-Übersetzer für Spanisch sind, auch wenn wir diesen Beruf nie ausgeübt haben und unsere Kenntnisse ein bisschen eingerostet sind. Ich habe u. a. acht Monate an der Universität Madrid studiert, meine Frau u. a. vier Monate an der Universität in Santander, und jeder von uns war für eine Sommersaison von Mai bis Ende September in einem Hotel an der Costa Brava tätig (1965 bzw. 1966). Dies nur als Vorbemerkung, damit Sie wissen, dass wir bezüglich Land und Leute keine blutigen Anfänger sind.

1.) In Ihrer Ausgabe vom 2. Februar berichten Sie unter dem Titel „Die Ware Tourist“ über illegale Timeshare-Operationen. Wir sind der Meinung, dass auch auf anderen Gebieten der Tourist als „Ware“ angesehen und abgezockt wird. Hierzu drei Beispiele:

a) Oft haben wir sehr abgenutzte oder (fast) zerfledderte Speise- oder Getränkekarten vorgefunden oder auch solche, in denen die Preise handschriftlich verändert worden waren, mit anderen Worten: erhöht wurden. Was für einen Eindruck macht das? Verdienen die Betriebe so wenig, dass sie die paar Euro für eine wohlgestaltete Speise- und/oder Getränkekarte nicht aufbringen können? Für uns war das jedes Mal immer der Grund, das Lokal zu verlassen.

b) Ähnlich wie mit den Speisekarten sah es oft mit den Sitzkissen aus. Der Belag war zerrissen oder notdürftig mit Klebeband verklebt. Eine Woche nach dem großen Regen vom 23./24. Januar setzten wir uns in einem Lokal am Faro-Boulevard auf zwei Stühle, nach einigen Minuten merkten wir, wie unsere Sitzflächen langsam nass wurden. Der Chef des Hauses bemerkte dazu nur lakonisch, dass das eben der Regen gewesen sei. Auf den Gedanken, dass man die Sitzkissen trocknen könnte, bevor man sie wieder auflegt, schien er jedoch nie gekommen zu sein.

2.) a) Millionen von deutschen Touristen kommen jedes Jahr auf die Kanarischen Inseln. Dennoch sind viele Gastronomiebetriebe nicht in der Lage, ihre Speise- und Getränkekarten in einwandfreiem Deutsch anzubieten. Ein Kellner wollte mich – meine Frau war einige Schritte voraus – am Faro-Boulevard auf seine Terrasse locken. Ich zeigte ihm daraufhin seinen von innen beleuchtbaren Werbeständer und sagte ihm, dass von den 24 dort angebotenen Gerichten ganze drei in korrektem Deutsch seien. Sein Kommentar: „No importa, la gente viene.” Für mich und meine Frau hieß dies natürlich, dass wir dieses Lokal nie betreten haben.

b) Was eben von der Gastronomie gesagt wurde, gilt auch für die offiziellen Stellen. An der Punta Mujeres in Mas-palomas gibt es eine archäologische Fundstelle mit einer Informationstafel. Dort steht auf Spanisch: „Las dataciones por Carbon 14 de restos de maderas quemadas y cenizas halladas en el yacimiento han dado como resultado los períodos de ocupación comprendidos los años 630-810, 990-1220 y 1410-1660.“

Auf Deutsch heißt dies: „Die mit der Karbon-14-Methode (auch Kohlenstoff-14-Methode genannt) von Resten von verbranntem Holz und Asche, die an dieser Stelle gefunden wurden, festgestellten Daten haben ergeben, dass diese Lagerstätte in den Jahren 630-810, 990-1220 und 1410-1660 bewohnt war.“

Auf der Tafel steht jedoch: „Kohlenstoffanalysen von 14 an der Fundstelle verbrannten Holz- und Ascheresten ergaben Datierungen, die auf die Zeitabschnitte ... zurückgehen.“ Wer immer das ins Deutsche übersetzt hat, ist nicht nur sprachlich nicht fit, sondern hat auch vom Sachverhalt keine Ahnung! Es wäre sehr interessant zu erfahren, wer für den deutschen Text verantwortlich ist und welches Honorar er/sie dafür erhalten hat.

3.) Abzuzocken scheint auch die Stadtverwaltung, denn die Touristen lassen doch Millionen an Steuern in der Stadt, aber wofür werden sie benutzt?

a) Defekte Straßenlaternen am Barranco in Maspalomas wurden in den sechs Wochen unseres Aufenthaltes nicht repariert.

b) Schlaglöcher, Stolpersteine usw., die mit geringem Aufwand repariert werden könnten, bleiben bestehen. So gibt es z. B. eine Fußgängerbrücke über den Barranco, die zum Shopping Centre (was für ein schönes spanisches Wort!) Faro 2 führt; dort muss eine Straße überquert werden, es gibt sogar einen Zebrastreifen, doch auf der einen Seite befindet sich der Baumstumpf eines gefällten Baumes, auf der anderen Seite eine Verzweigung der Bewässerungsschläuche. Beides richtige Stolpersteine. Oder wie sieht z. B. die Oberfläche des Fußweges auf der linken Seite des Barranco aus?

c) Durch den Regen wurde während unseres Aufenthaltes zweimal die Verbindung von Maspalomas zu den Dünen unterbrochen – wohl mit ein Grund dafür, dass die Strandkioske wenig Umsatz machten (obwohl die Höhe der Pacht, € 5.500,- pro Kiosk und Monat, für uns weit übertrieben, also Abzocke ist) – vielleicht könnte man endlich einmal einen regensicheren Fußgängersteg über den Abfluss von der Charca bauen. Maspalomas hat doch wohl genug Geld, wie sonst ist z. B. das riesige Kongresszentrum zu erklären, das während unseres Aufenthaltes nicht benutzt wurde, soweit wir das feststellen konnten. (Ich gehe dabei natürlich davon aus, dass das Kongresszentrum im Eigentum der Stadt ist und Verluste anscheinend keine Rolle spielen, denn wäre es in Privathand, würde es mit Sicherheit nicht so lange leer stehen.)

d) Feuerwehr. Sie haben über die Missstände berichtet. Bitte tun Sie alles, was Sie tun können, damit hier eine Besserung eintritt! Informieren Sie alle Reiseveranstalter, nicht nur die deutschen, informieren Sie in Deutschland vor allen Dingen auch die Stiftung Warentest, und informieren Sie die Medien!

4.) a) Umweltschutz scheint für die Stadtverwaltung von Maspalomas, aber auch für Spanien allgemein, noch ein Fremdwort zu sein. Nach dem großen Regen sah man von der Promenade aus Plastikbeutel usw. in den Büschen am Übergang vom Barranco in die Charca hängen, auch z. B. einen Wäschecontainer auf Rädern eines Hotels oder einer Bungalowanlage – kann man die nicht beseitigen? In den Dünen finden sich überall Abfälle, insbesondere Zigarettenkippen. Kann man dazu nicht einmal städtische Arbeiter schicken, die diese Dinger aufsammeln? Klar, jeder, der durch die Dünen läuft, dabei rauchen muss und die Kippe in den Sand schmeißt, ist ein Idiot, aber auch solche Idioten bringen Geld in die Stadt.

b) Und wie sieht es mit der Polizei aus? Die Polizisten fahren bequem durch die Dünen, steigen kaum einmal aus ihren Fahrzeugen, kümmern sich nicht um frei laufende Hunde, obwohl die Eigentümer klar zu erkennen waren, wie ich es in einem Fall beobachtet habe, und gehen nicht auch einmal zu Fuß zu Stellen, wo sie mit ihrem Jeep nicht hinkommen. Dann würden sie vielleicht auch einmal jemanden erwischen, der gerade seine Notdurft verrichtet.

c) Auch Lärm ist umweltschädigend. Muss es wirklich sein, dass man in jedem Gastronomiebetrieb mit Musik, teilweise in sehr hoher Lautstärke, berieselt wird? Und zwar so, dass es teilweise schon gesundheitsschädigend ist.


und die Antwort:

Leserbrief „Aufenthalt in Maspalomas” in IC 786 zum Leserbrief


Das Ehepaar Brauner weist sich aus als richtige Lebenskünstler. Sie reisen in ein fremdes Land nicht etwa, um das Neue und Landestypische auf sich wirken zu lassen, um die Schönheit der Landschaft zu genießen, um die Eigenart von Land und Leuten kennen zu lernen - mitnichten! Als ehemalige Lehrer ist es für sie der höchste Urlaubsgenuss, eine deutsch geschriebene Speisekarte wie ein Schulheft zu korrigieren und die Fehler zu zählen. Schade für die aufgewendeten Urlaubskosten! Die feine Ironie des Kellners, der die Beanstandung der Schreibfehler im Menü-Aushang mit den treffenden Worten quittierte: „Es macht nichts, die Leute kommen trotzdem”, haben die eifrigen Lehrer offensichtlich nicht verstanden. Derselbe Spruch würde auch auf die Beanstandung der mangelhaften Übersetzung der Kohlenstoff-Methode (als Altersbestimmungsmittel für archäologische Funde) passen.

Dieser Fehler interessiert keinen Menschen, außer vielleicht einen Naturwissenschaftler, und der geht vermutlich lächelnd darüber hinweg. Der Hinweis auf die zerfledderten Speisekarten lässt einen Schluss auf die gewählte Gaststätten-Kategorie zu. Falls Herr und Frau Brauner je wieder einmal nach Maspalomas kommen sollten - was aus der Sicht der hier Ansässigen keineswegs notwendig oder auch erwünscht wäre -, könnte ich ihm Dutzende von Restaurants nennen, die über tadellos gestaltete Speisekarten auf Glanzkarton verfügen mit einwandfreiem Text in allen verwendeten Sprachen.

In den Auslassungen der Eheleute Brauner erkenne ich eine bei vielen deutschen Touristen - wenn auch nicht in dieser grotesken Form - anzutreffende Einstellung. Wer in ein fremdes Land reist, sollte offen sein für das dort Anzutreffende und es in seiner Eigenart und seinen ethnisch-mentalen und traditionellen Zusammenhängen würdigen und akzeptieren und es nicht ständig mit den Zuständen in Deutschland vergleichen, sondern sich vielmehr darüber freuen, dass es Gott sei Dank auch eine andere Lebensart gibt als deutsche Gründlichkeit, Korrektheit und Ordnungsliebe, die auch legereren Menschen durchaus auch auf die Nerven fallen kann wie offensichtlich auch dem besagten Kellner.

Am Schlimmsten ist noch die Einstellung: „Wir bezahlen das hier doch alles über unseren EU-Beitrag, also können wir auch verlangen, dass alles in unserem Sinne ordentlich ist.” Wir hatten schon einmal einen, der wollte, dass die Welt am deutschen Wesen genese. Natürlich gibt es Auswüchse und Missstände, die man nicht hinnehmen kann. Dazu gehört das von den Eheleuten Brauner mit Recht angesprochene Thema Feuerwehr. Und dass ganz Spanien im Bereich Umweltschutz Entwicklungsland ist, ist unbestritten. Die Schlaglöcher, Stolpersteine und ausgefallenen Straßenlaternen gehören nur noch bedingt in diese Kategorie. Spanien hat wie auch andere nichtdeutsche Länder einen etwas anderen Sicherheitsstandard im Fußgängerbereich - hier gilt noch das Prinzip „Augen aufmachen!”

Und was Schlaglöcher anlangt, halten die hiesigen Straßen einen Vergleich mit den heutigen Gegebenheiten in Deutschland noch lange aus. Im Gegenteil, es ist bewundernswert, in welch gutem Zustand die Straßenoberflächen selbst oben in den Bergen sind. Und statt auf die „Stolpersteine” sollten die Besucher lieber auf die wunderschön gestalteten Verkehrskreisel und die Blumenrabatten entlang den Hauptstraßen, die landschaftliche Schönheit unserer Insel und auf die Freundlichkeit der Bewohner achten. Das macht vieles, was man bemängeln kann, bei weitem wieder wett. Kurzum: Wer überall deutsche Verhältnisse erwartet, möge doch bitte schön zu Hause bleiben!

zauberin60 ( gelöscht )
Beiträge:

04.06.2006 12:48
#2 RE: Was zum Schmunzeln Antworten

Hallo Fio, den Artikel hab ich im Urlaub auch gelesen. Das gibts doch gar nicht, Hab mir die Korinthenkacker bildlich vorgestellt. Welch armseliges Leben.

Zitat
Kann man dazu nicht einmal städtische Arbeiter schicken, die diese Dinger aufsammeln? Klar, jeder, der durch die Dünen läuft, dabei rauchen muss und die Kippe in den Sand schmeißt, ist ein Idiot, aber auch solche Idioten bringen Geld in die Stadt.



Ich finde, die Idioten sollen ihren Dreck selber wegmachen, durch diese Müllmänner bekommen wir noch Zustände wie in Amerika, Maryland, wo das Rauchen auf offener Straße mit 100 Dollar geahntet wird.

Noch schlimmer fand ich den 2. Leserbrief, in dem einer schreibt, wie schlimm die Negermammis (sorry, O-Ton) in GC sind und wie oft ihn die Negermammis belästigen und nötigen.
hmm, braun, brauner, am deutschesten. Kein Wunder, das unser Ruf nicht besser wird.

metten Offline



Beiträge: 515

04.06.2006 13:15
#3 RE: Was zum Schmunzeln Antworten

Zitat
Gepostet von zauberin60
Hallo Fio, den Artikel hab ich im Urlaub auch gelesen.
Kein Wunder, das unser Ruf nicht besser wird.



Hi Jutta,

nein, unser Ruf wird damit garantiert in Spanien und besonders auf GC besser. Leider gibt´s halt solche Leute, deren einziger Lebenssinn darin besteht, Unzulänglichkeiten bei anderen zu suchen um mit Freude dann meckern zu können; nach dem Zitat: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen".
Gefreut habe ich mich auf alle Fälle auf die angemessene Reaktion des zweiten Leserbriefes.
gruß fio

Franco77 Offline




Beiträge: 1.471

04.06.2006 21:03
#4 RE: Was zum Schmunzeln Antworten

Zitat
Gepostet von metten

Gefreut habe ich mich auf alle Fälle auf die angemessene Reaktion des zweiten Leserbriefes.


Ich auch, Fio!!
Der könnte glatt von mir sein bzw. ich hätte ihn stellenweise sogar noch schärfter verfasst.
Danke Dir vielmals daß Du das hier reingestellt hast, ich hatte nämlich just die letzten 3 Wochen keine Gelegenheit IC zu lesen.

Anfangs mußte ich auch schmunzeln über soviel Engstirnigkeit, aber ich ertappe mich nun (beim 3. Mal Lesen dieses Schwachsinns), daß ich wirklich sauer werde auf diese Leute.

Zit: "... wurde der Kontakt zw. uns in Maspal und den Dünen unterbrochen"
Boaaah, die Dämlichkeit schlägt echt Purzelbäume und macht 3-fache Saltos!!

Zit: "Hunde, obwohl die Eigentümer klar zu erkennen waren, wie ich es in einem Fall beobachtet habe, und gehen nicht auch einmal zu Fuß zu Stellen, wo sie mit ihrem Jeep nicht hinkommen. Dann würden sie vielleicht auch einmal jemanden erwischen, der gerade seine Notdurft verrichtet."
Falls man zum Rest noch mit Mühe schmunzeln oder sonstwas konnte, hier geht das nicht mehr, denn soviel Dummheit und Ignoranz ist echt nicht zu verkraften!

Was mir zuerst dazu einfällt: ich bedauere zutiefst die SCHÜLER, die diese Pauker ertragen mußten!
Hoffentlich haben sie diese Hölle ohne bleibenden Schaden überstanden, ich hoffe es wirklich!!

OK, gehen wir die Sache mal systematisch an.

1. Die "Eigentümer" der Hunde waren also "klar zu erkennen".
Vielleicht sollte sich Herr Oberlehrer mal zunächst darüber klarwerden, daß Hunde LEBEWESEN und keine SACHEN sind.
Eltern sind auch nicht "Eigentümer" ihrer Kinder.

2. und das sollte ein Lehrer auch wissen ... "Eigentümer" ist ein Wort, daß es im Grunde gar nicht gibt.
Er meinte wohl "Besitzer", aber er sagte ja selbst daß sein Spanisch- oder was-auch-immer-Studium in der Steinzeit war und deshalb rieselt hier sichtlich der KALK *LOL*

3. Wenn Herr Super-Engagiert die "Eigentümer" der Hunde sofort erkannte, warum ist ER denn nicht sofort mit Zivilcourage auf sie zumarschiert und hat sie zur Ordnung gerufen?? HÄH? Sprachprobs können es ja kaum gewesen sein, denn er hat ja Spanisch STUDIERT.
Weichei !!!!
p.s. mir würde noch ein anderes Wort mit "W" einfallen, das ich aber lieber lasse - wir sind ja hier öffentlich ...

4. "jemanden bei Verrichtung der Notdurft erwischen". Damit meint Herr Lehrer-Dumpfbacke sicherlich die HUNDE und nicht die "Eigentümer" *LOL*.
UND?? WO zum Teufel sollen denn die Hunde ihre Notdurft verrichten, wenn nicht in Grünzonen?
Der Witz an der Geschichte ist ja, daß Herr Lehrer in dieser Angelegenheit seine EIGENE Argumentation vergisst, die da lautet "wer bezahlt, bestimmt".
Hunde-"Eigentümer" bezahlen im Allgemeinen Hunde-STEUER und wenn DIE zum Henker nicht dazu berechtigt, daß der Beller mal ab und zu seine 2 Mililiter Pisse und seine 20 Gramm Scheisse an irgedeiner Palme zurückläßt, wofür SONST wird sie denn erhoben ?

Es wäre wohl besser, eine DÄMLICHKEITS-Steuer zu erheben.
Hier in Spanien und in allen EU-Ländern.
Man könnte die maroden Staatshaushalte riesig sanieren damit, garantiert!!

.

[ Editiert von Franco77 am 04.06.06 21:10 ]

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