In den Dünen von Maspalomas treiben seit einigen Jahren zwei Spanier/Marokkaner Ihr Unwesen. Erst gaben sie sich zufrieden, alleingelassene Rucksäcke und Taschen zu Plündern, aber man sagte die Leute sind selber schuld wenn sie Ihre Sachen alleine lassen! Aber jetzt werden sie immer dreister, sie stehlen den Leuten die Sachen auch wenn die betreffenden Personen bei den Sachen sind. Wenn sich jemand zur Wehr setzt, werden die Banditen sofort handgreiflich und schlagen auf die Leute ein. Die Polizei fährt zwar manchmal mit dem Auto durch die Dünen aber wirklich unternehmen tun sie nichts. Anzeigen gegen unbekannt, dürften sicherlich ins Leere verlaufen!
Unser Rat!
Keine Wertsachen mitnehmen! Geld nur das nötigste! Papiere im Hotel lassen!
Vorsicht! Rumänische Kriminelle im Netz! So gehen Kriminelle Rumänen vor: Mit einem Profil von jungen Rumänen schaffen sie Kontakt. Dann der Wunsch:"Ich möchte Dich so gerne besuchen, wenn Du mir hilfst". Es kommt die Bitte um 185 Euro für das Busbillet und 35 Euro für Versicherung. Das Geld soll durch Western Union übermittelt werden. Ist es mal dort, kommt die nächste Forderung. 500 Euros seien notwendig, um am Zoll zu beweisen, dass man genug Geld bei sich habe. Der "Junge" verspricht, das Geld bei Ankunft sofort wieder zurückzugeben. Ist das Geld mal dort, kommt der nächste Coup: "DER Junge" weint im net, er sei überfallen worden, nachdem er aus der Bank gekommen. Er sei sehr traurig und möchte sterben etc. Die Mutter leihe ihm 150 Euros, man solle ihm doch noch eine Chance geben mit 350 Euro. Natürlich, wer je Geld sendet, sieht weder das Geld noch den Jungen. Auch Erpressungsversiche sind gemeldet. Ebenso sind die Banden in Kontakt mit Landsleuten hier, welche Einbrüche bei Chattpartner verüben. ALSO AUF KEINEN FALL GELD NACH RUMAENIEN SENDEN¨!
[quote]Gepostet von Gay Paradise GC Noch ein Highligt aus Rumänien
Vorsicht! Rumänische Kriminelle im Netz! So gehen Kriminelle Rumänen vor: Mit einem Profil von jungen Rumänen schaffen sie Kontakt. Dann der Wunsch:"Ich möchte Dich so gerne besuchen, wenn Du mir hilfst". Es kommt die Bitte um 185 Euro für das Busbillet und 35 Euro für Versicherung. Das Geld soll durch Western Union übermittelt werden. Ist es mal dort, kommt die nächste Forderung. 500 Euros seien notwendig, um am Zoll zu beweisen, dass man genug Geld bei sich habe. Der "Junge" verspricht, das Geld bei Ankunft sofort wieder zurückzugeben. Ist das Geld mal dort, kommt der nächste Coup: "DER Junge" weint im net, er sei überfallen worden, nachdem er aus der Bank gekommen. Er sei sehr traurig und möchte sterben etc. Die Mutter leihe ihm 150 Euros, man solle ihm doch noch eine Chance geben mit 350 Euro. Natürlich, wer je Geld sendet, sieht weder das Geld noch den Jungen. Auch Erpressungsversiche sind gemeldet. Ebenso sind die Banden in Kontakt mit Landsleuten hier, welche Einbrüche bei Chattpartner verüben. ALSO AUF KEINEN FALL GELD NACH RUMAENIEN SENDEN¨!
Quelle: Gaynet.ch[/quote
gibt es denn tatsächlich so Naive, die das machen
vielleicht ist am beim 1. Mal noch so dumm, aber doch spätestens bei der 2. Aufforderung nach Geld sollten alle Alarmglocken angehen.