Was ich heute hören musste ließ mir die Haare zu Berge stehen. Ein kleiner Jorkshire lebt auf einem Balkon und wird Teilweise eine ganze Woche alleinegelassen. Nachbarn haben Ihm Futter und Wasser über den Balkon heruntergelassen und Gassi gehen ist nicht. Aber.... das ist noch nicht alles, in der Wohnung lebt ein Ara in einem winzigen Vogelkäfig, der sich vor Einsamkeit selber rupft und erbärmlich schreit!!! Mehrere Anfragen meiner Informantin bei Behörden - wohin man sich wegen dieser Tierquälerei wenden könne - wurden mit Kopfschütteln beantwortet. Gibt es wirklich keine Möglichkeit dieser Quälerei ein Ende zu machen???? Das schlimme daran ist, das diese Tierquäler sehr Einflussreiche Verbindungen haben und meine Informantin schlichtweg ANGST hat, denn Sie muss ja weiterhin dort leben. Wir sind für jeden Tipp dankbar der uns helfen kann diesem Desaster ein Ende zu bereiten und den Tieren ein Artgerechtes Leben zu bieten!
Auwei, mir geht es wie Dir im Moment. Bin auch fassungslos.
Die Tierschützer werden nicht viel unternehmen (können) Wenn es jemanden gibt, der für beide Tiere sorgen kann/will dann geht es nur wenn man es nicht gesetzlich regelt.
Wenn man mit den Besitzern der Tiere jedoch reden kann und vereinbart das die Tiere in der Zeit wo keiner zu Hause ist von einem der Nachbarn versorgt wird, dann wäre den Tieren "erstmal" geholfen...
Hallo, kannst Du mir mal die Adresse der Leute per Email schicken?(PN funktioniert bei mir nicht) Ich kenne einen relativ engagierten Spanier mit etwas Einfluss, vielleicht kann man was machen. Ein Versuch wärs. Gruß Nic
Warum so kompliziert? 112 anrufen und die SEPRONA, die Umweltbrigade der Guardia Civil verlangen. Die sind für sowas zuständig, werden die Tiere mitnehmen und artgerecht unterbrignen sowie den Besitzer mit einer Geldstrafe verwarnen.
ZitatGepostet von Franco77 Warum so kompliziert? 112 anrufen und die SEPRONA, die Umweltbrigade der Guardia Civil verlangen. Die sind für sowas zuständig, werden die Tiere mitnehmen und artgerecht unterbrignen sowie den Besitzer mit einer Geldstrafe verwarnen.
.
Das sollte man von einem zivilisierten Land auch annehmen !
Ich hatte es oben so gelesen als ob das schon gemacht wurde und die Behörden nichts unternommen haben
Hallo Franco77 Das hatte sich Doris auch so vorgestellt, hat dann Anonym die Guardia Civil verständigt, aber wie schon erwähnt es muss eine sehr einflussreiche Familie sein. DENN PASSIERT IST NICHTS! LEIDER Trotzdem Danke für Deinen Hinweis, denn nicht alle die Tiere nicht Artgerecht halten haben Einflussreiche Freunde und so weiß man für die Zukunft wo man sich hinwenden kann!
ZitatGepostet von Franco77 Warum so kompliziert? 112 anrufen und die SEPRONA, die Umweltbrigade der Guardia Civil verlangen. Die sind für sowas zuständig, werden die Tiere mitnehmen und artgerecht unterbrignen sowie den Besitzer mit einer Geldstrafe verwarnen.
Anonymen Hinweisen wird in solchen Dingen leider kaum nachgegangen.
Jemand, dem diese Leute nichts anhaben können, also einer der nicht auf GC oder ganz woanders auf der Insel wohnt, sollte die Anzeige aufnehmen lassen. Und dabei auch gleich konkret fragen, wann eingeschritten wird.
Tut sich dann immer noch nichts, an die Presse wenden. Entweder an die deutsche Info Canarias oder an CANARIAS7 und/oder LA PROVINCIA.
Es gibt auch einen wirksamen Dienstweg über die übergeordnete Distanz bei der Guardia Civil, nur dauert der etwas.