Bei dem Absturz eines Helikopters sind am Samstag 6 Menschen tödlich verunglückt. Der Hubschrauber vom Typ Sikorsky S-61 der Firma Helicsa war auf dem Weg von La Palma nach Gran Canaria in der Nähe von Anaga auf Teneriffa ins Meer gestürzt. Nach dem Kopiloten der Maschine wird zur Stunde noch gesucht. Bei dem Helikopter handelt es sich um einen der 9 Einsatzhubschrauber die während der Sommermonate für Löscheinsätze auf den Kanaren stationiert sind. Die Absturzursache ist noch nicht restlos aufgeklärt, lt. ersten Angaben der Helicsa dürfte es sich um technisches Versagen gehandelt haben. Der Pilot, Joaquin Ortiz de Zarate, galt als einer der erfahrensten Piloten der Helicsa überhaupt. Mehr als 34 Jahre Flugerfahrung und über 9.000 Flugstunden allein bei der Helicsa hat der Pilot den geleistet.
Fast 60 Staaten nehmen derzeit an einem Europa-Afrika-Gipfel in Marokko teil. Die Außen- und Sozialminister der einzelnen Staaten beraten vor allem über die Flüchtlingspolitik der Europäer und über Investitionen von europäischen Staaten in afrikanischen Ländern. Spanien ist mit 3 Ministern vertreten, neben dem Außen- und dem Sozialminister ist der spanische Innenminister mit dabei, die Kanaren werden durch den Regierungschef Adán Martín mit einer eigenen Delegation vertreten. Die Konferenz in Rabat wird noch bis Dienstag andauern.
Ganz im Zeichen der Familie stand der Besuch von Papst Benedikt XVI. am Wochenende in Valencia. Millionen von Gläubigen aus ganz Spanien waren gekommen, um den "Papa Ratzinger" bei seinem ersten offiziellen Besuch in Spanien zu begrüßen. Am Samstag hielt er eine Messe für die Opfer des U-Bahn-Unglück in der vergangenen Woche, bei dem 42 Menschen ums Leben kamen. König Juan Carlos I überreichte dem Papst als Gastgeschenk ein Bild des kanarischen Künstlers Cristiono de Vera.
Die Iberia und der Pilotenverband konnten auch am Wochenende keine Einigung erzielen. Das zuständige Verkehrsministerium hat die beiden Parteien zu Verhandlungen eingeladen, gestern abends schließlich haben sich die Vertreter der Fluglinien und die Personalvertreter ohne eine Einigung getrennt. Ab sofort muss in ganz Spanien mit drastischen Verzögerungen der Iberia-Flüge gerechnet werden, vor allem in Madrid werden viele Maschinen stehen bleiben, heute Montag wird mit mehr als 200 Flugausfällen gerechnet.
In Las Palmas ist gestern das XV. Heineken Jazz Festival zu Ende gegangen. Einer der Höhepunkte waren die Auftritte von Joe Sample und Randy Crawford im Auditorium Alfredo Kraus auf. Das Festival war lt. Aussage der Veranstalter eines der erfolgreichsten der letzten Jahre.
ZitatGepostet von Gran Canaria Forum Nachrichten vom 10. Juli
Bei dem Absturz eines Helikopters sind am Samstag 6 Menschen tödlich verunglückt. Der Hubschrauber vom Typ Sikorsky S-61 der Firma Helicsa war auf dem Weg von La Palma nach Gran Canaria in der Nähe von Anaga auf Teneriffa ins Meer gestürzt. Nach dem Kopiloten der Maschine wird zur Stunde noch gesucht. Bei dem Helikopter handelt es sich um einen der 9 Einsatzhubschrauber die während der Sommermonate für Löscheinsätze auf den Kanaren stationiert sind. Die Absturzursache ist noch nicht restlos aufgeklärt, lt. ersten Angaben der Helicsa dürfte es sich um technisches Versagen gehandelt haben. Der Pilot, Joaquin Ortiz de Zarate, galt als einer der erfahrensten Piloten der Helicsa überhaupt. Mehr als 34 Jahre Flugerfahrung und über 9.000 Flugstunden allein bei der Helicsa hat der Pilot den geleistet.
Nachrichten vom 11. Juli
Die Helicsa hat alle Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Absturz eines Helikopters am vergangenen Samstag zurückgewiesen. Der Pilot war einer der erfahrendsten und besten Flieger, der Helikopter sei technisch völlig in Ordnung gewesen. Die Unfallursache ist zwar bislang unklar, einen wie vorgeworfen, verantwortungslosen Einsatz eines überalteten Fluggerätes schließt die Helicsa aus. Der Helikopter war am Samstag auf dem Weg zu einem Routinecheck der Rotorflügel vor der Insel Teneriffa abgestürzt. 6 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Der spanische Sender Cadena SER hat gestern ein Interview veröffentlicht, in dem die Frau des Co-Piloten schwere Vorwürfe gegen die Helicsa erhebt. Kurz vor dem Abflug hatte sie noch mal mit ihrem Mann telefoniert und der war sehr besorgt über den Zustand des Fluggerätes, so die Frau des noch immer vermissten Kopiloten.
ZitatGepostet von Gran Canaria Forum Nachrichten vom 10. Juli
Bei dem Absturz eines Helikopters sind am Samstag 6 Menschen tödlich verunglückt. Der Hubschrauber vom Typ Sikorsky S-61 der Firma Helicsa war auf dem Weg von La Palma nach Gran Canaria in der Nähe von Anaga auf Teneriffa ins Meer gestürzt. Nach dem Kopiloten der Maschine wird zur Stunde noch gesucht. Bei dem Helikopter handelt es sich um einen der 9 Einsatzhubschrauber die während der Sommermonate für Löscheinsätze auf den Kanaren stationiert sind. Die Absturzursache ist noch nicht restlos aufgeklärt, lt. ersten Angaben der Helicsa dürfte es sich um technisches Versagen gehandelt haben. Der Pilot, Joaquin Ortiz de Zarate, galt als einer der erfahrensten Piloten der Helicsa überhaupt. Mehr als 34 Jahre Flugerfahrung und über 9.000 Flugstunden allein bei der Helicsa hat der Pilot den geleistet.
Nachrichten vom 11. Juli
Die Helicsa hat alle Vorwürfe im Zusammenhang mit dem Absturz eines Helikopters am vergangenen Samstag zurückgewiesen. Der Pilot war einer der erfahrendsten und besten Flieger, der Helikopter sei technisch völlig in Ordnung gewesen. Die Unfallursache ist zwar bislang unklar, einen wie vorgeworfen, verantwortungslosen Einsatz eines überalteten Fluggerätes schließt die Helicsa aus. Der Helikopter war am Samstag auf dem Weg zu einem Routinecheck der Rotorflügel vor der Insel Teneriffa abgestürzt. 6 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Der spanische Sender Cadena SER hat gestern ein Interview veröffentlicht, in dem die Frau des Co-Piloten schwere Vorwürfe gegen die Helicsa erhebt. Kurz vor dem Abflug hatte sie noch mal mit ihrem Mann telefoniert und der war sehr besorgt über den Zustand des Fluggerätes, so die Frau des noch immer vermissten Kopiloten.
Nachrichten vom 13. Juli
Menschliches Versagen wurde gestern als Unfallursache für den am Samstag vor Teneriffa abgestürzten Helikopter ausgeschlossen. Wie von Beginn an angenommen, dürfte es sich um einen folgenschweren, technischen Defekt gehandelt haben. Das gab der Sicherheitsbeauftragte der spanischen Regierung auf den Kanaren, Jose Segura, gestern bekannt. Bei dem Absturz eines Helicsa-Hubschraubers waren am Wochenende 6 Menschen ums Leben gekommen. Die Suche nach dem immer noch vermissten Co-Piloten wurde gestern eingestellt.