Auf der französischen Insel La Réunion werden Haie mit lebenden Hunden geködert
Hilfe ist dringend notwendig!
Auf der zu Frankreich gehörenden Insel La Réunion verwenden Fischer bei der Hai-Jagd lebende Hunde und Katzen. Dabei bohren sie den Tieren die Angelhaken durch Schnauze oder Pfoten, bevor sie diese ins Wasser werfen.
Auf der Insel gelten eigentlich die französischen Tierschutzgesetze. Wer Hunde als Lebend-Köder einsetzt kann mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft werden. Die Menschen auf La Réunion haben sich aber bisher wenig um diese Verordnung gekümmert.
Die französische Tierschutzorganisation Fondation Brigitte Bardot ist federführend in der Lösung dieses Problems und hat sich mit den zuständigen Regierungsvertretern getroffen. Es konnte erreicht werden, dass in La Réunion Kontrollen auf See und an Land institutionalisiert wurden.
Ende September wurde ein Fischer zu einer Busse von 5000 Euro und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Es geht nun darum, diese Kontrolle aufrecht zu erhalten und zu verstärken.
Unsere Kollegen von der Fondation Brigitte Bardot haben uns gebeten, anstelle einer Petition, den Herren François Baroin, Ministe de l’outre Mer und Monsieur Laurent Cayrel, Préfet de l Réunion, die rasch reagiert haben, zu danken und zu motivieren, ihr Engagement in Bezug auf die Kontrollen und den Vollzug beizubehalten.
Bitte unterstützt diese Aktion zum Schutz der Hunde und Haie.
Hier ein Link zu einem Formular welches ausgedruckt und eingeschickt werden muss um die Aktion zu unterstützen:
kannst du mal kurz erklären was in dem Formular drin steht.
Gruß Karin
naklar, gerne... also in dem brief steht...
Aufgrund der Reportage und Bilder, was die Benutzung von Hunden als lebende Köder für die Fischerei bei dem Haifischen auf Réunion betrifft möchte ich gerne auf dem laufenden gahalten werden was die Berichte betreffen. Ich danke Ihnen dafür, diese ungestraften Verbrechen nicht zu zu lassen und die Kontrollen zu intensivieren sowie darüber mit den lokalen Verantwortlichen zu diskutieren. Ich bin dankbar, das Ende September, auf der Westküste der Insel eine erste Kontrolloperation die auf den Booten gemacht wurde, und an Land daß ein Mann zu 5000 € Geldstrafe verurteilt worden ist und 3 Monaten Gefängnis mit Frist (oder Bewährung) und irgendwas dass der mann weiterbeobachtet wird dass er keine lebendigen Hunde mehr als Köder benutzt oder so Ich danke Ihnen dafür, dass Sie ihre Zeit und der Bedeutung dieser problematischen Akte gewährt haben und Sie zu ermutigen, das hohe Kontrollniveau zu behalten. Mit besten Grüßen Sandra Schulz
Danke für die Erklärung.Habe mir das Formular schon ausgedruckt.Man ist echt schrecklich was die mit den Tieren machen.Man sollte die selbst am Haken hängen.