Hola, Gut, dass Du alle Beweise hast und die Daten vom Auto. Unbedingt an SEPRONA melden und wenn wir hingehen, hacken wir nochmal nach oder machen schriftlich Anzeige.
Ich nehme an es handelt sich in diesem Fall um Tiere die ilegal geschlachtet wurden als Opfer.
Nur warum wurden die dann nicht gegessen???
Kann sich auch um schwarze Magie handeln wenn es Ziegen waren.
Zufall gibt es nicht. Es hatte seinen Sinn, warum Du dort warst. Ruf´ mich bitte an. renata
Ich hab dies im Andalusien-Forum gefunden, es ist zwar vom spanischen Festland, aber sicher gibt es ähnlich scheußliche Rituale auch auf den Inseln.
TIERQUÄLER-KALENDER DER KRANKEN HIRNE
Gerade in Spanien haben es die Tiere besonders schwer. Vom Stierkampf hat sicher jeder schon einmal etwas gehört. Ein junger Stier wird in eine Arena getrieben, wo mehrere Matadore schon auf ihn warten. Zuerst wird der Stier gehetzt, als zweite Tortur werden ihm spitze, bunte Pfeile in die Schulter gestochen und später schiebt ihm der Stierkämpfer einen langen Säbel waagerecht in den Rücken. Danach wird der Stier so lange gehetzt, bis er erschöpft zusammenbricht und der Stierkämpfer ihm den erlösenden Todesstoß gibt. Doch nicht nur die Stiere müssen grausam sterben. In Spanien gibt es jeden Monat mehrere "Festivals" wo die verschiedensten Tierarten brutal gefoltert und getötet werden...
Januar: Manganeses Polvorosa (Castilla/Leon): Eine lebende Ziege wird vom Kirchturm aus heruntergeworfen.
Februar: Villanueva de la Vera (Extremadura): Der dickste und schwerste Bewohner des Dorfes reitet auf einem Esel durch den Ort, wobei die hysterische Menge auf den taumelnden Esel einschlägt, bis er stürzt. Danach werden ihm Knallkörper in den Ohren angezündet, und man knüppelt ihn gewaltsam nieder.
Robledo de Chavela (Madrid): Eichhörnchen, Tauben, Welpen und Kätzchen werden in Tontöpfe eingesperrt und an Pfosten aufgehängt. Junge Leute bewerfen sie mit großen Steinen, um die Töpfe zu zerschlagen und um dabei die Tiere zu verwunden oder zu töten, bevor sie auf den Boden aufprallen.
März: Salas de los Infantes (Castilla/Leon): Unter dem Johlen der überreizten Menge werden junge Hühner und Truthähne von Jugendlichen mit verbundenen Augen durch Stockschläge getötet.
April: Tordesillas (Castilla/Leon): Verfolgung eines Stieres durch ungefähr hundert berittene Männer, welche ihn mit Lanzenstössen durchbohren. Der Buergermeister der Stadt überreicht demjenigen einen Preis (Lanza de Oro), der dem noch lebenden Stier die Hoden wegschneidet, sobald er zu Boden fällt.
Mai: Benavente (Zamora): Mehrere Stiere werden von 300 Männern an einem am Hals befestigten Seil gezogen und unter Hohngelächter langsam erwürgt.
Juni: Coria (Caceres): Die Menschen verfolgen Stiere durch die Strassen, bewerfen sie mit Pfeilen und zielen dabei auf ihre Augen. Wenn die Tiere verwundet und erblindet zusammenbrechen, werden sie kastriert, verstümmelt und erdolcht. Die Teilnehmer bestreichen sich mit dem Blut der Stiere und tragen deren Hoden prahlerisch durch die Stadt.
Juli: Pozuelo (Avila): Um Mitternacht jagen junge Spanier die Stiere durch die Strassen der Stadt. Wenn sie die Arena erreichen, schlagen sie sie bis zur völligen Erschöpfung.
Denia (Alicante): Mit Stöcken ausgerüstete Jugendliche leiten Stiere zu den Stränden, wo sie sie martern und schlagen
Carpio del Tajo (Castilla-La Mancha): Reiter bemühen sich, beim Vorbeireiten den lebenden, an einem quer über dem Marktplatz gespannten Seil festgebundenen Gänsen den Kopf abzureißen.
August: Torrelavega (Cantabria): Die Menge verfolgt ein mit Fett bestrichenes Schwein durch die Strassen der Stadt und wirft sich auf das Tier. Am Schluss stirbt dieses unter dem Gewicht der Verfolger.
Sebastian de los Reyes (Madrid): Zur "Belustigung der Kinder" foltern und verstümmeln Zwerge während Stunden Jungtiere. Wenn diese, von Dolchstichen durchbohrt, stürzen und im Sterben liegen, tanzen die Zwerge zum größten Vergnügen der kleinen Kinder auf den Flanken der Tiere.
September: Ciruelas, Cifuentes (Madrid): Junge Kühe werden von Traktoren gejagt und da bei vorsätzlich überfahren.
Peincia (Vizcaya): Enten werden lebend ins Meer geworfen und von Schwimmern (meistens Kinder) verfolgt, die sie zerstückeln.
Lequeitio (Vizcaya): Gänse werden an einem Bein an ein Seil aufgehängt, das zwischen den Masten zweier Schiffe gespannt ist. Boote fahren zwischen die Schiffe, und deren Passagiere vergnügen sich damit, den lebenden Gänsen den Kopf abzureißen.
Puebla de Fanals (Valencia): "El Toro del Fuego". Die Hoerner der Stiere werden mit Teer bestrichen und mit petrolgetränkten Tüchern umwickelt, dann angezündet. Die Bewohner schlagen die Tiere beim Vorbeigehen und bewerfen sie von den Balkonen aus mit Ziegelsteinen und Flaschen. Unter grausamen Schmerzen sterben die Stiere eines langsamen Todes.
Algete (Madrid): Am Ende der Amateurstierkämpfe schneidet man den erschöpften und gestürzten, aber noch lebenden Stieren die Hoden weg.
Candas (Asturias): Stiere werden an den Stränden gemartert. Ertrinken sie nicht, werden sie durch Messerstiche getötet.
Budias (Guadalajara): Stiere werden von der Menge mit Lanzenstössen übel zugerichtet oder mit Stangen geschlagen. Die Tiere, deren Beine gebrochen sind, müssen oft geschlachtet werden.
Oktober: Fuenlabrada (Madrid): Jeden Tag werden vier Tiere getötet, sowohl Stiere als auch Kühe. Sie werden während des ganzen Tages unter der brennenden Sonne durch das Volk erstochen und zerfetzt. Den Tieren werden spitze Stangen in all ihre Körperöffnungen gesteckt, so dass sie langsam verbluten.
November: Igea (La Rioja): Die Gelenke junger Kälber werden gebrochen und anschließend werden die Tiere von der Höhe einer Plattform aus ins Leere gestoßen.
Salas de los Infantes (Burgos): Junge Hähne werden an den Beinen aufgehängt und zu Tode geschlagen. Diese Misshandlung findet immer noch statt, obwohl sie behördlich verboten wurde.
Dezember: Notilla del Palancar (Cuenca): Im Laufe eines der Schauspiele dieses Festes werden Hühner zu Tode gesteinigt.
Hallo Doro. Heißt das jetzt,daß man deiner Meinung nach nur irgendwo Einwandern darf,wenn man bekannte Mißstände leugnet? Dann dürfte man ja auch keinen Urlaub da machen. Nur weil ich in den Süden ziehe heißt das ja nicht,daß mich nur noch das Wetter zu interessieren hat. Gruß Olaf
Von der SEPRONA habe ich - bis jetzt - eine sehr gute Meinung. Leider sind sie unterbesetzt und haben viel Arbeit.
Am Donnerstag wollen wir hingehen.
Bzgl. der Auflistung von Tierquaelereien in Spanien moechte ich noch hinzufuegen dass diese grausamen Taten allgemein im Zusammenhang mit einem kirchlichen Fest stattfinden...
Auch Weihnachten ist ein Fest der Schlachtopfer!
renata
P.S. Bin seit 24 Jahren VEGETARIER, trage seit 13 Jahren auch keine Lederkleidung mehr, kann mir also Kritik erlauben.