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Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 725 mal aufgerufen
 Politik & Wirtschaft auf Gran Canaria / Kanaren und weltweit
Barbara GC ( gelöscht )
Beiträge:

01.02.2007 16:22
RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

durch verschiedene Reportagen und Fernsehberichte, wie gestern Abend auch bei Günter Jauch bin ich auf second life gestossen.

wer kennt second life? Millionen auf der Welt sind dort schon aktiv und viele verdienen schon gutes Geld.

ich würde gern mal eure Meinung dazu wissen. und natürlich auch Erfahrungen.

hier ein Bericht
http://www.zeit.de/2007/02/Second-Life



Gruss
Barbara

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

02.02.2007 00:09
#2 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

habe es leider nicht gesehen babs

Obelixxxxxxx Offline




Beiträge: 350

02.02.2007 03:08
#3 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

hi
habe den bericht auch gesehen
ich finde das ist was für menschen die das richtige leben nicht geniessen.
aber damit geld verdienen, war schon ein interessanter aspekt!
gruss jürgen

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

12.02.2007 19:11
#4 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

http://www.secondlife.com/

Ihr habt sicher auch schon von dem neuen Real Onlinespiel / bzw. Onlineleben alias "second life" gehört.
Second Life gibt es seit 2003, aber vor einem Jahr hatte es weltweit nur 100 000 Bewohner, jetzt sind es 3,2 Millionen und die Zahl wächst immer schneller.
Das Bruttosozialprodukt von Second-Life liegt gegenwärtig bei etwa 150Mio US$. Es gibt landbasierende Staaten, die weniger leisten. Das jährliche Wirtschaftswachstum wird derzeit auf 200% geschätzt. Da wächst etwas heran, was in vielerlei Hinsicht noch sehr interessant werden könnte.

Was haltet Ihr davon? Werden wir immer virtueller?
Ich gebs zu, wollte mich selber auch schon anmelden dort, habe es aber bis jetzt noch nicht gemacht.
dort kann man sich ein eigenes leben aufbauen und wenn man gute ideen hat richtiges geld verdienen.
man muss dort arbeiten gehen, was aufbauen usw.
die idee ist nicht schlecht. der macher des secondlife verdient sicher ne menge geld damit.

Zitat
Second LIfe ist eine virtuele Welt mit einer Währung, die man in Echtgeld konvertieren kann. Inzwischen sind schon viele Firmen dort aktiv, Professoren halten dort Vorlesungen und berühmte Bands geben dort Konzerte. Man kann da so eine Art Zweitleben führen und sich Wünsche und Träume erfüllen, die im Realen Leben verwehrt bleiben



Vor einer Weile hat eine Immobilienmaklerin in Second Life ein Büro eröffnet. Jetzt ist sie dadurch im wahren Leben Millionärin und immer mehr reale Firmen eröffnen Läden in der virtuellen Welt.

auch schweden ist schon integriert

Zitat
Leben in "Second Life": die Wirtschaft boomt, Tageszeitungen werden herausgegeben und virtuelle Wahlkampfbüros eingerichtet. Nun folgt Schweden dem Trend und eröffnet in der Online-Welt eine ständige Vertretung.

Schwedische Botschaft in Second Life eröffnet
Land nun ständig in Online-Welt vertreten

Schweden hat als erstes Land der Welt eine ständige Vertretung in der virtuellen Welt von "Second Life" eröffnet. In der von der Regierung genehmigten "Botschaft" sollen Informationen zur Kultur und Geschichte des Landes angeboten und so international für Schweden geworben werden, erklärte Olle Wastberg, Leiter des Schweden-Instituts. Die Vertretung in Schweden sei ein sehr einfacher Weg, viele junge und gut ausgebildete Menschen zu erreichen, so Wastberg weiter.

Schweden reagiert damit auf den derzeitigen Boom der Parallelwelt "Second Life": Drei Millionen User haben sich bislang im dreidimensionalen Online-Spiel registriert. Sie kaufen dort Häuser, Kleider und Dienstleistungen,um sich ihr virtuelles Dasein so angenehm wie möglich zu machen. Vieles erwerben sie von anderen Usern, die damit reales Geld verdienen können. Einige verdienen so gut, dass jetzt sogar die Finanzbehörden der Realwelt aufmerksam werden. Auch zahlreiche Unternehmen aus der realen Welt haben in "Second Life" Läden eröffnet.

Schweden bleibt eine Vorreiterrolle - seine Botschaft wird in den kommenden Wochen eingerichtet und nach dem Vorbild der im vergangenen Jahr eröffneten Botschaft in Washington gestaltet. Visa und Pässe werden dort allerdings nicht ausgestellt.

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Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

12.02.2007 19:13
#5 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

Second Life (von Teilnehmern kurz „SL“ genannt) ist eine Web-3D-Simulation für eine große virtuelle Gemeinschaft. Die momentane Entwicklung ist vergleichbar mit der Anfangszeit des eigentlichen Internets. Verschiedene Personen und/oder Unternehmen können auf neue Weise miteinander in Kontakt treten und/oder sich gegenseitig Dienstleistungen anbieten. Das spezifisch Neue ist, dass die Anwendung den beschriebenen Austauschprozessen durch die 3D-Animationen und das inbegriffene Raumgefühl eine neue Tiefe verleihen. Interaktionen werden durch die Animationen besser sicht-, fühl- und erlebbar.

Durch die Einbindung einer virtuellen Währung (L$, Linden Dollars), die in eine reale Währung (US-$) transferiert werden kann, ist Second Life auch in den realen Wirtschaftskreislauf eingebunden. Wie in den Anfangszeiten des Internets sind Glücksspiele und sexuelle Angebote die dominanten und wegbereitenden Dienstleistungen von Second Life. Darüberhinaus investieren viele Teilnehmer ihre Zeit und ihre Fähigkeiten, die virtuelle 3D-Welt durch neue Gegenstände (Kleidung, Accessoires, Wohnungen, Häuser, Landgestaltung etc.) permanent zu erweitern und partizipieren durch den Verkauf dieser virtuellen Gegenstände auch im realen Leben von ihrer Arbeit – als Mit-Entwickler dieser Welt.

Daneben fungiert Second Life als Plattform für soziale Interaktionen für verschiedenste Communities, die sich auch durch Mitgliedschaften in diversen Clubs auszeichnet. Über den integrierten Instant Messenger ist man in die Kommunikation der Clubs direkt eingebunden. Die grafische Anlehnung an Computerspiele erlaubt den Teilnehmern, Second Life auch als eigenes Metaversum mit einem Eigenleben aufzufassen sowie als Onlinespiel zu nutzen und zu begreifen. Dennoch ist es falsch, wie häufig vorgenommen, das Programm auf den Charakter eines Onlinespieles zu reduzieren. Außer man betrachtet auch das reale Leben als Spiel.

Second Life wurde 2003 von Linden Lab[1] in San Francisco gegründet (programmiert) und wird seitdem weiterentwickelt. Die Second-Life-„Welt“ existiert in einer großen Serverfarm, die von Linden Labs betrieben und allgemein als „the grid“ („das Rasterfeld“)[2] bezeichnet wird. Die Second-Life-Client-Software stellt seinen Nutzern, die als Bewohner[3] bezeichnet werden, Werkzeuge zur Verfügung, um die SL-Welt zu sehen und zu verändern. Sie können auch an ihrer virtuellen Wirtschaft teilnehmen, die gleichzeitig als ein „realer“ Markt zu operieren begonnen hat. Am 18. Oktober 2006 um genau 8:05:45 PDT erreichte die Bevölkerung von Second Life den einmillionsten Bewohner[4]. Nur acht Wochen später hatte sich die Anzahl auf zwei Millionen verdoppelt.[5]

Seit dem 09.01.2007 ist der Quellcode des Clients unter GPL frei verfügbar.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Second Life als das Metaversum
2 Teilnahme und Preise
3 Das Programm als Spiel
4 Zahlungsmittel
5 Reale Firmen in Second Life
6 Kritik
7 Fußnoten
8 Weblinks



Second Life als das Metaversum
Second Life ist eine von mehreren virtuellen Welten, die durch den Science-Fiction-Roman Snow Crash von Neal Stephenson und die literarische Bewegung des Cyberpunk inspiriert wurden. Das erklärte Ziel von Linden Lab ist es, eine Welt wie das Metaversum zu schaffen, das in dem Roman Snow Crash beschrieben wird: Eine vom Benutzer bestimmte Welt von allgemeinem Nutzen, in der Menschen interagieren, spielen, Handel betreiben und anderweitig kommunizieren können. Trotz ihres Vorsprungs hat sie bemerkenswerte Mitbewerber, unter ihnen Active Worlds, von einigen als Gründerfirma des 3-D-Internetkonzepts 1997 betrachtet, Entropia Universe, There und Newcomer wie dem Dotsoul Cyberpark.

„slurl.com“[6] erlaubt externe Links durch die Second-Life-Weltkarte zu Orten in der Welt.


Teilnahme und Preise
Es gibt kostenfreie und kostenpflichtige Second-Life-Accounts. Der Unterschied zwischen den Accounts besteht vor allem darin, dass ein Spieler mit einem kostenfreien Account kein virtuelles Land kaufen kann. Außerdem ändert sich durch die Art des Accounts auch das wöchentliche „Taschengeld“. Um zu verhindern, dass eine Person mit mehreren Accounts gegen die guten Sitten von Second Life verstößt, muss bei der Anmeldung die Identität mittels Kreditkartennummer, oder neuerdings eines PayPal-Accounts überprüft werden.

Das Spiel wird über eine Client-Software gespielt, die die Daten der Welt übers Internet bezieht. Dieser Client kann kostenlos heruntergeladen und installiert werden.

Second Life hat drei Mitgliedstarife[7]:

Basic — kostenlos
Additional Basic — einmalig US$9,95
Premium — Es gibt drei Optionen für Premium Tarife:
Monatlich — US$9,95
Vierteljährlich — US$22,50 (US$7,50 pro Monat)
Jährlich — US$72,00 (US$6,00 pro Monat)
Alle Mitgliedstarife erhalten einen Einschreibebonus, wenn Zahlungsdetails zur Verfügung gestellt werden - L$250 für Basic und Additional Basic, L$1000 für Premium. Zahlungsdetails für Basic und Additional Basic zur Verfügung zu stellen, ist komplett freiwillig.

Die Preisliste für Second Life hat sich mit der Zeit verändert. Frühere Versionen hatten keine kostenlosen erstmaligen Basic-Accounts oder brauchten eine Gebühr für jeden weiteren Basic-Account. Während des Betatests hatten Bewohner die Wahl einer Subskription auf Lebenszeit durch eine einmalige Zahlung von US$225,00. Nach der Veröffentlichung von SL 1.2 und der Einführung von Grundsteuern wandelte sich dies in einen lebenslangen steuerfreien Besitz von 4096 m² um.


Das Programm als Spiel
Der Schwerpunkt des Programms liegt in der sozialen Interaktion zwischen den Teilnehmern und der Erstellung von Inhalten; es gibt jedoch zum Beispiel auch Gebiete, in denen Schusswaffen verwendet werden dürfen, wodurch Second Life zu einem Third-Person-Shooter wird, sowie ein an klassische Fantasy-Rollenspiele erinnerndes Kellergewölbe, in dem man mit am Eingang erworbenen Schwertern und Rüstungen auf Monsterjagd gehen kann. Die Vielfalt der Möglichkeiten wird bisher von keinem anderen MMOG erreicht, was vor allem daran liegt, dass die Welt fast vollständig von den Spielern selbst gestaltet wird und nahezu jedes denkbare Objekt von den Spielern erstellt werden kann.


Zahlungsmittel
Die Währung des Programms ist der Linden-Dollar (L$). Jeder Teilnehmer erhält eine bestimmte Menge davon, wenn er zum ersten Mal dem Programm beitritt, jedoch nur unter Angabe von Kreditkarteninformationen. Figuren, die vor dem 23. Mai 2006 erzeugt wurden oder deren Teilnehmer eine monatliche Nutzungsgebühr bezahlen, erhalten zudem ein wöchentliches „Taschengeld“. Linden-Dollars werden verwendet, um Gegenstände von anderen Teilnehmern zu kaufen oder um selbst erstellte Texturen auf den Server zu übertragen, um sie auf selbst erstellte Gegenstände anzuwenden. Die dazu genutzte Scriptsprache heißt „Linden Scripting Language“ (LSL) und ist an C++/Java orientiert.

Neuerdings tauscht der Betreiber Linden Labs die Linden-Dollar sogar in reale Dollar um und umgekehrt. Hierbei agiert er lediglich als Vermittler zwischen Benutzern, die L$ kaufen und solchen, die L$ verkaufen wollen; er bietet selber keine eigenen L$ zum Verkauf an, hat sich aber vorbehalten, dies in Zukunft zu tun. Dies hat angeblich dazu geführt, dass schon einige Teilnehmer ihren „realen“ Job gekündigt haben und ihren Lebensunterhalt in der Virtualität als Mitentwickler des Spiels verdienen.


Reale Firmen in Second Life
Firmen nutzen die Spieleplattform vor allem für PR-Zwecke. Der Aufbau einer Repräsentanz sichert häufig kostenlose Presseartikel. Auch wird SL direkt für Produkttests und Produktinformationen verwendet. Der Grund hierfür ist äußerst einfach: Firmen können hier ohne große Kosten Artikel erstellen und verbreiten, um zu sehen, ob die Produktinformationen oder das Image bei potenziellen Käufern Anklang finden würden. So hat Adidas zum Beispiel ein virtuelles Geschäft aufgebaut, in dem man Schuhe aus der aktuellen Kollektion für seinen Avatar kaufen kann.[8] Auch andere Entwicklungen haben schon den Weg in „Second Life“ aus der realen Welt gefunden. Der Axel Springer Verlag veröffentlicht seit Ende 2006 eine Boulevard-Wochenzeitung in der Second Life Welt, den AvaStar. Auch Spiegel-Online hat einen Avatar (Sponto) erstellt und berichtet in seinem Netzangebot in Form eines Tagebuchs.

Am 27. Januar 2007 kündigte das Schwedische Außenministerium an, eine virtuelle Botschaft zu errichten.[9].


Kritik
Wie schon bei vielen MMORPGs warnen Experten auch bei Second Life, eine übermäßige Teilnahme an dem virtuellen zweiten Leben berge die Gefahr einer starken Realitätsflucht. Dabei könne das Programm durchaus reale Probleme verursachen: Unvorsichtige Nutzer könnten durch den spielerischen Konsum vergessen, dass hinter ihren virtuellen Transaktionen in der Spielwelt durchaus reale Kosten stehen, welche schlimmstenfalls zu einer Verschuldung führen können. Insbesondere durch die optionale Angabe von Zahlungsdetails, aber auch durch ihr von Dritten nachvollziehbares Konsumverhalten setzen sich Second Life-Nutzer zudem Marktforschungsuntersuchungen von Unternehmen aus, die sich entweder im Spiel selbst ansiedeln oder möglicherweise Kontakte zum Entwickler des Spieles unterhalten.


Fußnoten
http://videogames.yahoo.com/newsarticle?eid=434909&page=0
http://history.secondserver.net/index.php/Grid
http://history.secondserver.net/index.php/Resident
http://blog.secondlife.com/2006/10/18/wh...lion-residents/
http://www.heise.de/newsticker/meldung/82623
http://slurl.com/
http://secondlife.com/whatis/plans.php
↑ Eine Übersicht realer Unternehmen, die bereits in Second Life vertreten sind, findet sich unter http://slinside.com/index.php?option=com...id=37&Itemid=83
http://www.sl-inworld.com/news/rund-um-s...ft-geplant.html


quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Second_life

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Barbara GC ( gelöscht )
Beiträge:

12.02.2007 22:21
#6 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

ja, kenne ich, es kam schon ein paar Mal im Fernsehen, auch bei Jauch in Stern TV,
bis sowas hier in Europa bekannt ist, war es schon jahrelang in USA erfolgreich. Viele verdienen sogar gutes Geld.

ist interessant und würde mich auch gern anmelden, aber ohne dsl oder nur lahmes kannste es vergessen, auf deren Seite ist genau die Anforderungen beschrieben.
hier.
http://secondlife.com/world/de/whatis/sysreqs.php

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Beiträge: 21.836

13.02.2007 01:44
#7 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

hm, ist natürlich blöd wenn das ohne dsl nichts bringt.
wußte ich garnicht dass es schon so lange dieses realspiel gibt... hätt ich mal auf die idee kommen sollen... tzz
ich finde die deutsche seite zu dem game nicht.
letzte woche war ich auf der deutschen seite, da wurde das spiel in deutsch beschrieben und auch wo man einstellt das man es deutsch statt english spielt...

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Beiträge: 21.836

13.02.2007 01:48
#8 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

Zitat
Gepostet von Gran Canaria Forum
ich finde die deutsche seite zu dem game nicht.
letzte woche war ich auf der deutschen seite, da wurde das spiel in deutsch beschrieben und auch wo man einstellt das man es deutsch statt english spielt...



habs gefunden: http://secondlife.com/world/de/whatis/

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Barbara GC ( gelöscht )
Beiträge:

13.02.2007 14:27
#9 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

die deutsche Version soll noch raus kommen.

im Moment soll es nur eine englische Version geben.

wann und wo weiss ich noch nicht

Gran Canaria Forum Offline




Beiträge: 21.836

13.02.2007 14:35
#10 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

ach da kommt noch eine extra deutsche version. ahja
na bis jetzt kann man in der englischen version sprache einstellen auf deutsch

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Beiträge: 21.836

26.02.2007 21:06
#11 RE: "SECOND LIFE" werden wir jetzt immer virtueller? Antworten

Zitat
Gepostet von Barbara GC
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wer kennt second life? Millionen auf der Welt sind dort schon aktiv und viele verdienen schon gutes Geld.

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hier ein Bericht
http://www.zeit.de/2007/02/Second-Life

sorry Babs, habe Deinen Beitrag gerade entdeckt im stammtisch. habe die beiden themen mal zusammengewürfelt. lg sanny



Gruss
Barbara

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