mein Gott wie schrecklich! Ich hoffe es kommen genug Unterschriften zusammen. Wie man sieht wurden in der Zeit zwischen meiner Unterschrift und der kurzen Zeit wo man den Button zur Bestätigung klicken muss etliche Unterschriften noch getätigt, von daher sieht es danach aus dass eine Menge Leute unterschreiben. Am besten weiterverbreiten die Petition... *daumendrück*
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Erfahrung heißt garnichts! Mann kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
PS: sorry, nochwas. Ich habe letzte Woche einen Bericht darüber im TV gesehen, bin mir aber nicht sicher ob es da um das Töten bzw. Schlachten und Quälen in Japan war. Da hatte ein Tierschutzboot versucht sie aufzuhalten und gerammt. War das das gleiche Thema? Hat das jemand gesehen?
hier das Video von Japan nochmal
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Also ich habe eine regelrechte Gänsehaut noch immer. Ich versuche dieses Video und die Unterschriftensammlung an so viele Foren wie möglich zu schicken, und habs auch auf meinem Blog.
Nur wenn genug Menschen nich wegsehen, kann so etwas aufhören.
und hierbei möchte ich auch nochmal an die 500 Katzen in Barcelona erinnern. Fuer die läuft die U-Sammlung sehr schleppend. Verstehe ich nicht. Ich schiebe das Thema wieder hoch.
Bäh, die spinnen doch, die Japaner. Erst die Wale ausrotten, und jetzt die Delfine. Überfischen ihre Meere, und dann ist der böse Delfin schuld, oder was?
Diese Delfine gehören nicht Japan“ ERSTELLT 26.02.07, 20:28h
Druckfassung Frage: Herr O'Barry, die Fischer in Taiji sagen, dass die Delfinjagd ihre Tradition und Teil ihrer Ess-Kultur sei. Sie akzeptieren das nicht?
O'Barry: Das ist die große Lüge. Wie kann es die Kultur des japanischen Volkes sein, wenn das japanische Volk nichts davon weiß? Es ist die Tradition einiger weniger japanischer Dörfer. Es ist die größte Schlachtung von Delfinen in der Welt, aber es ist ein Tabu, in Japan darüber zu schreiben.
Frage: Die Regierung sagt, dass Japan für das Essen auf das Meer angewiesen sei.
O'Barry: Das Problem ist, dass sie an der Überfischung beteiligt sind. Es ist nicht nur Japan, es ist ein weltweites Problem. Aber ihre Lösung dafür besteht darin, die Konkurrenz zu töten, die Delfine essen zu viel Fisch, also tötet sie alle. Es ist „Schädlings-Kontrolle“, das ist, was sie mir in einer nicht-öffentlichen Sitzung sagten. Das ist schockierend. Diese Delfine gehören nicht Japan, sie gehören der Welt. Sie sagen auch, dass sie die Delfine schnell töten. Das ist nicht wahr. Selbst Rinder in einem Schlachthaus zu töten, ist grausam. Aber wenigstens werden Rinder nicht mehrere Tage lang terrorisiert, bevor sie getötet werden.
Frage: Sie sagen, dass es zwei Beteiligte an dem Handel gibt.
O'Barry: In Taiji wählen sie viele der am besten aussehenden Delfine aus und exportieren sie für Vergnügungsparks. Die Delfin-Gefangenschaftsindustrie unterstützt die Treibjagd, indem sie die Fischer für ihr schlimmes Verhalten entlohnt. Ohne den Handel mit lebenden Delfinen würde die Treibjagd vermutlich zusammenbrechen.
Frage: Sie haben mehrere Proben von Delfinfleisch, das in einem Supermarkt verkauft wurde, in Tokio auf Quecksilber testen lassen. Was kam raus?
O'Barry: Der Quecksilber-Gehalt in diesem Delfinfleisch war höher als in dem Fisch in der japanischen Stadt Minamata, wo Ende der 50er Jahre in Folge quecksilberhaltiger Abwässer eines Chemiewerks tausende Menschen getötet wurden. Dennoch ist das Delfinfleisch nicht gekennzeichnet. Die Regierung will das nicht. Der Gesundheitsminister sollte erklären, dass Delfinfleisch vergiftet ist. Taiji ist das neue Minamata.
Weltberühmter Delfin-Trainer Rick O´Barry war in den 60er Jahren der berühmteste Delfintrainer weit und breit. Er war es, der Flipper zu dem machte, was dieser in der gleichnamigen Familienserie verkörperte - nämlich einen immer freundlichen und hilfsbereiten Meeressäuger mit menschlichen Zügen. Nur wenige wissen, dass der Flipper in Wirklichkeit von 5 weiblichen Delfinen gespielt wurde.
O´Barry machte seine Aufgabe zunächst Spaß und er verdiente viel Geld mit seinem Job. Als aber das Tümmlerweibchen Kathy in seinen Armen einfach mit dem Atmen aufhörte, um zu sterben, trat bei ihm ein Sinneswandel ein. Er begriff, wie unrecht es war, die herrlichen Meeresgeschöpfe gefangen zu nehmen und dem Willen des spektakelsüchtigen Menschen zu unterwerfen.
Vom Delfin-Trainer zum Delfin-Heiler 1970 gründete O´Barry das "Dolphin Project", das damals wie auch heute noch zum Ziel hat(te), gefangen gehaltene Delfine wieder auf die Freiheit vorzubereiten, sofern es ihr physischer sowie psychischer Zustand zulässt. O´Barry reist unermüdlich in der Weltgeschichte herum, um über seine "Delfin-Geschichte" zu berichten und Mitstreiter für sein Projekt zu gewinnen. In den letzten 30 Jahren gelang es Rick O´Barry 14 Tiere aus der Gefangenschaft ins Meer zu entlassen. 1991 erhielt Rick O´Barry den Environmental Achievement Award des UNEP (United Nations Environmental Program). Seit 2001 arbeitet O´Barry bei der Welttierschutzorganisation (WSPA) als Meeressäuger-Spezialist mit.
ZitatGepostet von julsko Heute Morgen schon 362652 Unterschriften
[ julsko ]
[ Editiert von julsko am 28.02.07 10:37 ]
bravo! müssten aber noch viel viel mehr werden! Also Leute, ran an die Tastetn. Sind nur wenige Sekunden die Ihr opfern müsst für eine kurze Unterschrift.
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