Gran Canaria - Neuer Entführungsfall - Behörden bezweifeln Zusammenhänge mit dem Fall Yeremi Vecindario, 23.03.2007
Die Mutter eines 10-jährigen Mädchens aus Vecindario im Süden Gran Canarias hat sich jetzt wegen dem Fall Yeremi an die Öffentlichkeit gewagt: Sie berichtete der spanischen Nachrichtenagentur EFE, daß ihre eigene Tochter in dem Dorf vor acht Monaten entführt und vergewaltigt worden ist. Das Mädchen konnte sich wenige Stunden später selbst aus der Gewalt des Entführers befreien und nach Hause kommen. Nach Angaben des Kindes wurde es von einem sehr großen, dunkelhäutigen Mann mit schwarzem, zurück gekämmtem Haar in seinen weißen Hundefänger gezogen. Er bedrohte die Kleine mit einem Messer und sagte ihr während der Vergewaltigung, dass es ihm egal sei, ob sie ein Mädchen oder ein Junge sei. Der etwa 30 bis 35- jährige Mann bedrohte das Mädchen mit dem Tode, wenn es nicht still sei. Die Mutter erstattete damals Anzeige. Nun wandte sich die Frau an die Guardia Civil, weil sie vermutet, dass der siebenjährige Yeremi Opfer desselben Täters sein könnte. Yeremi ist jetzt bereits seit zwei Wochen verschwunden. Die Polizei ging nicht auf die Befürchtungen der Mutter ein, deshalb hat sich die Frau an die Medien gewandt. Mittlerweile räumten die Beamten ein, informiert worden zu sein. Allerdings gehen die Beamten weiterhin davon aus, dass die beiden Fälle nicht miteinander in Verbindung zu bringen sind.
quelle: megawelle.com
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Erfahrung heißt garnichts! Mann kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.