11 Millionen Euro will das spanische Infrastrukturministerium in die Wasserversorgung der Gemeinden im Norden unserer Insel, der Mancomunidad del Norte investieren. Zehn Gemeinden gehören zu diesem Städtebund, unter anderem Firgas, Arucas, Agaete, Gáldar, Teror und Moya. Sie haben allesamt ein gemeinsames Problem: etwa 40 Prozent des Frischwassers kommt nicht in den Haushalten an. Es versickert aus maroden Rohrleitungen und Kanälen. Mit einem sanierten Wassersystem könnten die 10 Gemeinden jährlich etwa 2 Millionen Euro an Wasserkosten für öffentliche Einrichtungen sparen.
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