Rachals Film sucht Protagonisten für TV-Reportage!
Wir suchen Familien und Paare, die Deutschland in den nächsten Monaten den Rücken kehren. Wir würden Sie gerne dabei begleiten! Wir wollen Ihre persönliche Geschichte, Ihre Auswanderung in einem seriösen, sensiblen Film darstellen.
Wir möchten diesen entscheidenden Schritt in Ihrem Leben dokumentieren und alle emotionalen Höhen und Tiefen miterleben.
Wer hat Interesse, bei einer solchen Reportage mitzuwirken? Wir sind bereit, eine Aufwandsentschädigung zu zahlen.
Melden Sie sich einfach bei Rachals Film und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Kennenlern-Termin.
richtig, darüber haben wir schon Diskutiert, ich glaube sogar mehrfach, ich selber hatte darüber einen Beitrag verfasst in welchem mir Franco77 noch recht gegeben hatte. Also ich für meinen Teil will damit nichts zu tun haben, zumal der Gute sich nicht einmal richtig vorgestellt hat, sondern gleich mit der Tür ins Haus fällt.
Gruß Bruno
[ Editiert von Bruno49 am 09.05.07 11:25 ]
:176: unser Motto:176: Wo Du hingehst will auch ich hingehen
Wir haben uns noch vorgestellt, die Homepage ist auch drauf, wer wirklich Interesse hat, den geben wir auch gerne den Kontakt von den Leuten, die wir schon begleitet haben! Ich weiß, es gibt wie in jeder Branche auch im Fernsehen schwarze Schafe...trotzdem möchte ich einfach nur fair darum bitten, das jetzt nicht wieder sämtliche Stereotypen ausgepackt werden!
Vorstellung ? es steht ja nur das Ihr Familien und Paare sucht die Auswandern wollen, aber doch nichts pesönliches, für mich klingt das einfach wie eine Werbung, aber egal, macht wie Ihr denkt.
gruß Bruno
:176: unser Motto:176: Wo Du hingehst will auch ich hingehen
Hm, steh dem auch kritisch gegenüber, habe mir aber mal eure site angesehen. Und siehe da, ich hab schon einiges von euch gesehen und als gut empfunden.
Bin mal auf den Bericht mit der Wohnhöhle gespannt, das ist auch so ein Traum von mir. Vorgestern Frankreich hab ich verpasst, wird das wiederholt?
Die Autoren von RACHALS FILM suchen ihre Stoffe in der Wirklichkeit, wahre Geschichten, die das Leben schreibt. Sie zeigen es, wie es ist – und manchmal auch, wie es sein sollte, das Leben.
RACHALS FILM erzählt Geschichten voller Spannung und Emotionen. Mit Bildern, die neugierig machen - und bewegen. Menschen stehen im Mittelpunkt, die faszinieren, berühren oder auch abstoßen. Unsere Filme wollen fesseln - und unterhalten. Hier liegen die Stärken des Mediums Fernsehen.
So stellem wir uns vor
Ich selber bin 31 Jahre - quasi Jung-Autor, mein großes Projekt, ist ein Film über das Ureinwohnervolk von West Papua, den Film durfte ich realisieren, weil ich letztes Jahr einen Film - Förderpreis vom bayerischen Film und Fernseh Fond bekommen habe. Das Thema, wenn ich das hier jetzt alles so miterlebe, war eigentlich super dankbar, weil die Leute gerne mitgemacht haben, da sie auf ihre missliche Situation aufmerksam machen wollen. Hier muss man sich immer entschuldigen, wenn man sagt, man macht was mit Film und Fernsehen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ein guter Film auch so darstellt, wie es ist und das packen viele nicht,weil sie gerne so dargestellt werden möchten, wie sie gerne wären...
So, jetzt hoffe ich das die Gemüter beschwichtigt sind...
Na siehste geht doch, jetzt wissen wir alle mehr, aber Du weißt gebranntes Kind scheut das Feuer, mit einer guten Erklärung erreicht man mehr, jetzt kann man sich ein Bild über Deine Arbeit machen und das finde ich gut. Was sagt denn Deine Familie zu Deiner arbeit?, denn wenn man solche Projekte in angriff nimmt muß die Familie ja dahinter stehen, weil damit ja auch entbehrungen verbunden sind.
Nichts für Ungut
Gruß Bruno
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Das Mißtrauen kannst Du verstehen, wenn Du Dir manche Auswanderstories ansiehst. Man könnte meinen, nur doofe, uninformierte Menschen wandern aus. Viele wissen gar nichts über die Sitten und Lebensumstände, oder beherrschen nicht mal die Sprache in ihrem neuen Leben.
Manche wissen noch nicht mal, das sie in ein sog. "Drittweltland" ziehen, und welche Währung es dort gibt. Viele Folgen sind reisserisch aufgemacht, obwohl sie gar nix hergeben. Und wen interessiert es schon zum 75. Mal, wie jemand den Umzugswagen volllädt und sein Auto verkauft und sich dann ein neues kauft?
Wirkliche Info gibt es selten, die Probleme mit den Behörden, oder mit den "Landsleuten" vorort, die nur Dein bestes wollen.
Also, wenn es hier Mißtrauen gibt, liegt es nicht so sehr am Forum, denn eigentlich gibt es hier viele offene Menschen, sondern eher am schlechten Fernsehprogramm.
Da hast Du leider viel Arbeit! Aber sicher werden einige sich die Höhlenmenschen ansehen, und sich dann noch mal neu entscheiden.
„Durch die Hölle in die Höhle“ - Teil I und II
Claudia und Falk kündigen im November 2006 ihren Job und wandern mit Sack und Pack nach Andalusien aus. Sie haben sich dort für 50.000 Euro eine Wohnhöhle gekauft, die sie nun umbauen wollen. Drei Wohnungen sollen daraus werden, zwei davon wollen sie künftig an Touristen vermieten. Ein riskantes Vorhaben, schließlich steht nicht fest, dass in der kommenden Saison auch wirklich Touristen kommen. Eltern und Freunde aber fragen sich: „Wie kann man im 21. Jahrhundert nur in eine Höhle ziehen?“
Claudia und Falk stürzen sich ins Höhlen-Abenteuer und müssen laufend Stolpersteine aus dem Weg räumen: „Das Risiko ist schon sehr hoch, aber wir wollen es für ein zufriedeneres Leben gern eingehen, auch wenn es uns schon jetzt schlaflose Nächte bereitet!“, lacht Claudia.
Eine große Hürde sind immer wieder die Behörden. Das Paar benötigt für ihre Höhle dringend Strom und Wasser. Aber die spanische Bürokratie ist schlimmer als die deutsche …
04.06.2007, 15.00 Uhr I 05.06.2007, 15.00 Uhr II Lebe Deinen Traum, ProSieben
ich gebe Dir vollkommen recht, mit dem was Du geschrieben hast, denn wenn man die meiste Zeit negatives über diese Art Sensations Fernsehen hört, dann traut man wirklich niemanden so schnell. Deswegen habe ich ja auch so ein bisschen sauer aufgestoßen.
Gruß Bruno
:176: unser Motto:176: Wo Du hingehst will auch ich hingehen
ich würde natürlich selber erstmal misstrauisch sein...
Aber ich würde eben nicht gleich pauschalisieren. Ich habe in meinem Job noch nichts unmoralisches gemacht - trotzdem muss ich gleich immer für alle büssen, die Sensationsfernsehen machen, das kann auch belastend sein mit der Zeit...
Behördengänge und das ganze was dazu notwendig ist - ja klar, das sind wesentliche Bestandteile unserer Geschichten!!! Was die Leute sagen, dass bestimmen sie doch selber - wir lassen ihnen sogar das Textboard vorher lesen...
Dieses Projekt gibt bestimmt keinen Anlaß zu Mißtrauen. Es sind Eckdaten genannt und dazu eine aussagefähige Homepage sowie Kontakt-Tel. und Mail.
Um das Sendungskonzept interessant zu halten, sind NATÜRLICH die ganzen Pannen mit Behörden und sonstige Unböen einkalkuliert ja sogar gewollt, sonst wäre es ja stinklangweilig.
Vom Grundpotential gibt deshalb ein Paar, das nach Andalusia in eine Höhle emigriert natürlich wesentlich mehr her, als Familie Hoppenstedt, die nach Gran Canaria in einen Duplex-Bungalow "auswandert".
Man sollte nicht pauschallisieren, völlig richtig. Aber eins haben alle diese Auswanderer-Produktionen gemeinsam und man legt sich m.E. mit dieser Vorgabe sogar selbst Steine in den Weg.
"Familien und Paare". Immer Familien und Paare, Gott wie öde. Und wie spießig gedacht. Liegt das an der (vermuteten) Beschaffenheit der Zielgruppe der Konsumenten dieser Berichte?
Warum können Einzelpersonen nicht auch interessanten Stoff liefern??
Als ich Deutschland den Rücken kehrte, war ich auch solo. Bei wurde nichts durch Daddy gesponsort und ich war auch sonst völlig auf mich alleine gestellt, und das in einem Umfeld, wo mich KEINE funktionierende dt.-sprachige "Infrastruktur" von Dienstleistern oder sonstige heimatliche und vertraute Gegebenheiten erwarteten, wie auf Gran Canaria oder Tenerife.
So, und heute lebe ich nach wie vor auf der kleinsten Insel El Hierro im südlichsten Dorf der Kanaren und somit Europas, bin fest integriert, bin mein eigener Chef und mit der faszinierendsten Lady der Insel zusammen.
Tja Folks, zu spät. Hättet Ihr mal lieber meine Story dokumentiert ...
Vielleicht bin ich in dieser Beziehung etwas eigen... aber... ich haette mir ein "paar mehr" persoenliche Worte gewuenscht und nicht einfach nur den von der Website kopierten Text.
Das man mit diesem "Plan" auf das ein oder andere misstrauische Ohr stoesst... wen wundert es? Es sind zu viele dieser Berichte "auf Sendung" und die meisten noch dazu richtig schlecht und ein einziger Einheitsbrei. "Kennst du einen, kennst du alle". Mich wuerde interessieren, was ihr anders machen wollt/womit ihr aus diesem Einheitsbrei herausstechen wollt.
Und... wie kommt es, dass es tatsaechlich immer Paare oder Familien sind, die "begleitet" werden? Verspricht man sich davon mehr "publikumswirksame" Auseinandersetzungen? Und was das "Mitbestimmen" angeht... Was nutzt es einem, wenn man sich zu dies und jenem äußerst und es am Ende aus dem Zusammenhang heraus im Beitrag gesendet wird? Oder von einem 24h-Tag nur die Szenen gezeigt werden, die am misslichsten waren? Da hat der Auswanderer naemlich keinen Einfluss drauf.
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kopfkratz?
richtig, darüber haben wir schon Diskutiert, ich glaube sogar mehrfach, ich selber hatte darüber einen Beitrag verfasst in welchem mir Franco77 noch recht gegeben hatte. Also ich für meinen Teil will damit nichts zu tun haben, zumal der Gute sich nicht einmal richtig vorgestellt hat, sondern gleich mit der Tür ins Haus fällt.
