In den USA werden derzeit mit wissenschaftlichen Methoden Belege dafür gesucht, dass Homosexualität angeboren ist.
Von Carsten Weidemann
Immer mehr Wissenschaftler in den USA suchen derzeit nach körperlichen Charakteristika, anhand der sie die These widerlegen können, Homosexualität sei erworben und könne geändert werden, wie von vielen Konservativen behauptet. Und dabei bedienen sie sich ungewöhnlicher Methoden. Forscher David Sylva von der Northwest-Universität in Georgia, Atlanta führt derzeit Testreihen durch, bei denen Menschen einfach nur gehen Die Personen hat er mit Leuchtetiketten versehen, und er filmte sie in dunkler Umgebung. Probanden, die sich diese Aufnahmen ansehen, werden nicht durch Äußerlichkeiten wie Kleidung oder Frisur abgelenkt. Sie können sich auf die Charakteristik des Ganges konzentrieren und müssen angeben, ob die Person männlich oder weiblich, schwul oder lesbisch ist.
Auch der Psychologieprofessor Richard Lipps von der California State University in Fullerton arbeitet an der Frage "Natur oder Wahl". Er sammelte Fotos von Hinterköpfen und und hat beim Vergleich der Haarwirbel erstaunliches festgestellt. Während bei zehn Prozent der allgemeinen Bevölkerung der Haarwirbel entgegen des Uhrzeigersinns laufen, sind es bei schwulen Männern 20 Prozent.
Lippa gibt zu, dass es etwas merkwürdig klingt, Haarschöpfe in den Mittelpunkt wissenschaftlicher Forschung zu stellen, doch es gäbe noch weitere Auffälligkeiten, wie ein statistisch höheres Vorkommen von Linkshändigkeit bei Schwulen. "Man wurde mit einem Haarwirbel geboren, der entweder im Uhrzeigersinn läuft oder entgegen gesetzt. Das ist biologisch vorbestimmt. Niemand käme auf die Idee zu argumentieren, dass könne man sich aussuchen, und so ist es auch bei der Sexualität;" meint Lippa. Im nächsten Schritt wird die Forschung wohl nach Belegen für Gene suchen, die die sexuelle Orientierung kontrollieren.
Also die passiven wackeln mehr mit dem Hintern als die eher aktiven Typen. Zumindest bilde ich mir das ein und wenn ich die frage dann stimmts auch oft. (Mache ich aber erst nach paar Runden Longdrinks) :-)
ZitatGepostet von MarioCanarias Also die passiven wackeln mehr mit dem Hintern als die eher aktiven Typen. Zumindest bilde ich mir das ein und wenn ich die frage dann stimmts auch oft. (Mache ich aber erst nach paar Runden Longdrinks) :-)
Mario,das ist ja super, dann werden wir beide im Yumbo einen super Schaulauf hinlegen.
dann brauchen wir ja nur noch WILLI (unseren Foto-Profi)dazuholen, damit er dann die super tollen Beweis Fotos macht, und dann gibt es eine Abstimmung hier, wer besser war....
Liebe Grüße Mario
Der Name Mario stammt aus dem Lateinischen und bedeutet:
Mario, lieber nicht,ich als gestandene Sneakers Trägerin,plötzlich elegant auf Higheels, neben Mario1 mit seinem heißen Gang oder auch nicht, ,das würde der Lacher des Jahres.
Och, ist ja noch so laaaaaaaaaaaang bis März!!!! Wenn Mario1 dann wieder kränkelt,hat sich das auch erledigt und wenn nicht,schaunwermal,was wir so zu bieten haben.
OK, dann kann ich ja gut in der Mitte gehen und werde gesützt von M&M. Die Highheels sind gekauft,ich über tgl. eine halbe Stunde,damit es nicht nur Sitzschühchen werden.
Oh ja-fein. Ich gucke dann wieder mit meinem bösen Blick und Augenbrauen nach oben gezogen. Dann quatscht uns auch keiner voll:-) und wenn ichs doch will dann mache ich den anderen Blick. Was ich anziehe weiss ich noch nicht:-) Hängt vermutlich auch noch nicht im Schrank bei meiner Klamottensucht.
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Offline
,das würde der Lacher des Jahres.
M&M´s schmelzen im Mund nicht in der Hand....
Und das wird lustig,Jungs, versprochen.
