Die Bürgermeisterin von Maspalomas Mari Pino Torres hat Tourismusverantwortliche und Unternehmer zu einem Meeting über die Zukunft des Nachtlebens in Playa del Inglés geladen.
Neben den Betreibern verschiedener Discotheken und Nachtclubs nahmen die Gemeinderätin für Tourismus, Concepcion Narvaez, und der Polizei-Gemeinderat Francisco Penate, an dem Meeting teil.
Ziel war es eine zufrieden stellende Lösung für alle Seiten zu finden: besprochen wurden vor allem die Neuregelung der Sperrstunden und die Polizeipräsenz, die die Zentren sicherer machen soll.
Verboten werden sollen ab sofort so genannte "Tiqueteros" für Nachtclubs und einschlägige Lokale, die Straßenprostitution soll vollkommen unterbunden werden.


Im Rathaus von Maspalomas findet heute eine wichtige Sitzung statt, sowohl für die Gemeinderegierung, als auch für die Opposition: die Bürgermeisterin und ihr Team werden der Opposition heute ihr zukünftiges Regierungsprogramm vorstellen.
Kritik der anderen ist bereits vorprogrammiert.
Des Weiteren wird Marco Aurelio Perez Sanchez, der Parteichef der AV, von den Oppositionsparteien heute offiziell zu deren Sprecher ernannt

www.sunradio.info

Interessanter Artikel.
Da bin ich mal gespannt was da rauskommt.
Du hälst uns ja auf dem Laufenden.

Ja sicher doch, gibts was neues, wird es hier stehen...

so wie es sich gehört...


Danke Mario

.... was ist ein "Tiqueteros" ?

Hola Sonja,

hab`s mal gegoggelt, das sind die Zettelverteiler.

Tiqueteros -

Mitarbeiter von Bars, Restaurants und Time-Share Unternehmen, welche die potentiellen Kunden direkt auf der Straße ansprechen und somit für den Besuch in den einzelnen Lokalitäten begeistern wollen. Meisst gibt es von den Mitarbeitern, welche für Bars, Restaurants oder Pubs arbeiten einen Getränkegutschein, wohingegen die Mitarbeiter von Time-Share Unternehmen versuchen, mit einem vermeindlichen Gewinn die Urlauber in die Verkaufbüros zu locken.

google.de

danke silke
hätte eigentlich auch selbst draufkommen können zu googeln.aber manchmal hat man ein brett vor dem hirn

Diese Ankündigungen, Sodom und Gomorra zu reinigen, kennen wir doch schon seit Jahren.

Hier soll wieder einmal die Ankündigung allein schon eine zukünftige Sicherheit suggerieren.

Bei der verbreiteten Korruption in Politik und Ämtern ist nicht viel zu erhoffen.

Alles steht und fällt ja auch mit der Überprüfung eventueller Maßnahmen.
Falls dann jemand „erwischt“ wird und seine Strafe aus der Portokasse bezahlen kann, lacht sich doch jeder tot.

Schon die Formulierung „zufrieden stellende Lösung für alle Seiten“ lässt Gemauschel erahnen.