Dieses Thema ist nicht neu, aber für einige neue Nutzer vielleicht interessant:
Spanien, Kanarische Inseln: Oftmals werden Touristen in Urlaubsgebieten auf dem spanischen Festland oder den Kanaren Inseln Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und Co. am Strand oder auf der Straße angesprochen, erhalten nach der ersten Kontaktaufnahme ein Rubbellos und gewinnen dann stets den ersten Preis. Dieser kann dann jedoch nur in einem Hotel abgeholt werden, ein Taxi wird herangerufen und die ahnungslosen Touristen finden sich kurz darauf in einer dubiosen Verkaufsveranstaltung wieder. Geschulte Verkäufer versprechen ihren 'Opfern' das Blaue vom Himmel, um kurz darauf die Kreditkarten der 'Kunden' mit Summen von bis zu 10.000 Euro zu belasten. Was man da eigentlich unterschrieben hat, merken die Geprellten meist erst, wenn alles zu spät ist.
PS: Jetzt ist eine Betrügerbande aufgeflogen, hauptsächlich Italiener, die Kreditkarten von Restaurantgästen kopiert hat. Anscheinend hatten sie Angestellte der Restaurants bestochen. Hier heißt es, die Kreditkarte nie aus dem Auge lassen.
[ Editiert von Moderator Arno62 am 26.02.08 22:10 ]
wir können nicht genug warnen, denn nicht alle User lesen alle Themen und es kommen ja immer wieder neue Gäste hier rein, und die wissen es nicht und sind dankbar, dass wir gewarnt haben
,das Ihr wieder warnt vielleicht lesen einige eure Warnung und fallen nicht drauf rein. Die geben aber auch nie auf, mit Ihren Rubbellosen dabei ist die Masche ja auch nicht mehr ganz neu,die gingen den Leuten schon 2005( oder noch ehern auf den Keks mit Ihrer Masche)naja hoffen wir das Ihr mit eurer Warnung wieder einige vor dem Ünglück gerettet habt. Gruß Mogan
:zunge1:Nehmt mich so wie ich bin, ich ändere mich nicht!!:zunge1:
Schon viel früher, schon in den 90er Jahren, Michaela.
Die Gemeindeoberen schaffen es einfach nicht, hier einen Riegel vorzuschieben. Vielleicht wollen sie es auch nicht - so vieles läuft ja über Schmieren der Verantwortlichen.
Nur weil die Leute auf der Strasse angeworben werden muss das Produkt nicht schlecht sein!!anhoeren kann man sich alles mal,gezwungen wird auch keiner!! Ich gehe Morgen zb. in die Markthalle, San Fernando(sogar freiwillig)*gg* um ein neues Produkt kennenzulernen! Es werden ja auch keine Minderjaehrigen angesprochen,wer also nicht alt genug ist um "Nein" zu sagen,"DEM wird nicht geholfen!" Es gibt "Hier wie Da "Schwarze Schafe" aber nicht immer alles gleich "verteufeln" nur weil einem die "Arbeitsweise nicht schmeckt" ohne das Produkt zu kennen! Manches hat halt "Marktstrategie" oder "Wirtschaftliche Aspekte"!!
im Allgemeinen Finger weg davon. Es wird alles so rosarot gemalt, aber die Wirklichkeit sieht sehr oft ganz anders aus. Leute wollen Geld verdienen, egal wie. Leider will oder kann die Gemeinde solche Leute nicht von der Strasse bringen. Seht Euch doch mal die Anwerber genau an, auch wer von diesen trägt denn, wie vorgeschrieben ein Namensschild mit Lichtbild usw. ? Die Firmen verdienen sich dusselig damit, denn kaum Jemand macht die richtige Rechnung auf Der Bau solch einer Anlage kosten ja nicht sooo viel, wird aber für ein Mehrfaches verkauft.Hier auf GC gibt es leider sehr viele schwarze Schafe davon, zu viele.Gott sei Dank gehen immer mehr dagegen an, per Gericht und bekommen auch sehr oft Recht. Schon sehr komisch.. Auch kann es später sein, wenn Renvierungen anstehen, die Leute wieder zur Kasse gebeten werden, also Abzocke ohne Ende
,Ich mein damit ja auch nicht das alle schlecht sind,aber das meiste geht leider doch auf Abzocke hinaus,ich mach nen großen Bogen um die Leutchen mit den Rubbellosen,den mein Näschen hat mich beim letzten Mal nicht getrogen,nur gut das ich schlagfertig bin wenn´s nötig ist, und den Mund aufmachen kann. Also wie schon einer vor mir schrieb; die Finger davon lassen wenn es einem " Spanisch " vorkommt, wie wir hier im Rheinland so schön sagen,aber bitte nicht Missverstehen mit dem "Das kommt mir Spanisch vor",ich bin großer Spanien Fan. Lieben Gruß Mogan
:zunge1:Nehmt mich so wie ich bin, ich ändere mich nicht!!:zunge1:
Wenn jemandem etwas spanisch vorkommt, dann bedeutet das meist, dass etwas unheimlich oder einfach seltsam ist. Der Ursprung dieser Redensart liegt bei Kaiser Karl V. hoechstpersönlich, der im 16. Jahrhundert trotz seiner spanischen Herkunft zum deutschen Kaiser gekroent wurde. Da er mit ganz Europa im Krieg lag, fuehrte er am Hof Spanisch als Verkehrssprache ein. Der ploetzliche Einzug der neuen Sitten war seinen Untertanen unangenehm und kam ihnen eben spanisch vor! Eso me parece frances: en Spanien / en Suedamerika; eso me parece chino ( chinesisch)