wer hat eine ahnung was und wie oft obst und gemüse auf gc gespritzt wird bevor es in den handel kommt?
ehrlich gesagt ich bin geschockt von der eu entscheidung,die gestern genehmigt und beschlossen wurde. bei uns auf der uni wurden vor 3 wochen obstsorten von 10 großhandelsketten (9davon verkauften absolut bedenkliches obst) untersucht, die mit ihren pestizidwerten im gefahrenbereich lagen. mit diesem beschluß bringt sich die menschheit selbst um.
das schönste was wir hinterlassen können ist ein lächeln im gesicht des anderen
hier wird viel gespritzt, irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Tomaten von den Kanaren die höchste Belastung haben.
kann ich auch irgendwie verstehen, obwohl ich es nicht gut finde, aber das Viehzeug und Pilze sind hier massig, der harte Winter und Frost fehlt und es kann sich gut vermehren
ich hatte auch mal Tomaten, nicht gespritzt und voller weißer Fliegen,
meine Orangen-Zitronen gut geblüht und kleine Früchte, alles weggefressen, gibt keine Früchte im Winter hätte ich wohl spritzen sollen
die Mangoblüten einfach toll.alles verkümmert, wie Spitzendürre, eine kleine Frucht hat überlebt
der Wein fing schon an, braune Blätter zu bekommen, dann schnell doch gespritzt mit Pilzmittel
werde demnächst mal auf die BIO-Finca fahren und auch dort Obst und Gemüse kaufen und mir auch Ratschläge einholen
leider hat Barbara recht, hier wird gegen alles gespritzt, ob das aber wirklich so schädlich ist, da gehen die Meinungen weit auseinander.......... diese Gifte werden im Fettgewebe gespeichert, deswegen sollte man nicht rapide abnehmen, weil sie den Körper überschwemmen könnten, diese Gifte...... gut , daß ich viel Depotfett habe......hahaha..... da liegt das Zeug jetzt..... bea
Der Verbraucher will makellose Früchte haben.Auch bei Bio. Illusion ist, das ohne Kampfmittel zu erreichen. Zu dem Spritzen kommen noch andere Faktoren die Obst fast ungenießbar machen. Bestrahlungen und Kalt lagern verhindert Reife und Entwicklung von Fäulniss , macht aber das Obst tot oder nicht mehr weiter lagerfähig.Rauskommen dabei zum Beispiel Tomaten,Nektarinen und Avocados die 5 Wochen in der Sonne liegen ohne weiter zu reifen, oder auf der anderen Seite Citrusfrüchte die nach Kauf in 3 Tagen schimmelig sind. Auf jeden Fall ist Obst schon eine unapetitliche Sache geworden. Ein Grund mehr sich auf Obstler zu beschränken.
mit dem Spritzen hat es noch eine spezielle bewandniss hier auf den canaren. nach eu- verordnung darf eine vorgeschriebene Menge an Schutzstoffen pro Ernte gespritzt werden. Diese Mengen sind auch dahingehend berechnet, das der Boden nicht so hoch belastet wird, allerdings hat man bei der verordnung außer acht gelassen, das man auf den Canaren bis zu drei ernten, manchmal sogar vier, hat, somit wird folglich drei bis viermal soviel giftstoff versprüht, wie eigentlich die eu-verordnung vorgesehen hat, resultat die früchte, besonders gemüse nehmen ein großteil des giftes auch über den boden mit auf und damit wird die geschichte unkontrolliert. und natürlich noch etwas , wer einmal sich so eine tomatenplantage angesehen hat, weiß, das dort kaum einer vorbeikommt und mal kontrolliert, wie viel gift denn überhaupt versprüht wird. auch sonst fragt niemand. Als ich ein mittel zum sprühen meines weines haben wollte , konnte ich das gift nur in 50kg gebinden, in dem dafür speziellen laden kaufen und auch mein hinweis ich sei nur privatmann , hielt den verkäufer nicht, ab mir den "großen " sack andrehen zu wollen.mit der menge hätte ich ohne probleme die Kläranlage von Valsequillo lahm legen können um ein noch verhältnismäßig harmloses beispiel zu nennen.
bei der untersuchung unserer uni ist herausgekommen dass die mengen die von der eu genemigt wurden von den einzelnen chemikalien eingehalten wurden ,nur das die anzahl der chemikalien nicht eingehalten wurde. das heißt überall die genemigte menge von chemikalien zu einem cocktail gemischt. eine giftbombe. meine freundin wäre voriges jahr bald an den erdbeeren von spanien (welche region weiß ich nicht) gestorben.in unseren spitälern weiß man bescheit und keiner schreit auf. ich werde mich an meine ganz sicher ungespritzten äpfel aus meinen garten halten. und an meine stachelbeeren brombeeren und ribisel. den blattläusen rücke ich mit wasserschlauch zu leibe. ich hab zwar auch weintrauben ............aber leider reicht das nicht zum wein machen. da muß ich mir noch was einfallen lassen.vielleicht setze ich noch einige stöcke und hans kommt und zeigt mir wie man wein macht.
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es ist nicht nur obst und gemüse was mit pestiziden gespritzt wird sondern auch blumen. und davon wird nix geschrieben wieviel arbeiter / innen das zeugs einatmen und mittenmang da tagtäglich arbeiten