Madrid. Tausende von Eigenheimbesitzern an den Küsten Spaniens, darunter auch viele Briten und Deutsche, könnten ihre Ferienhäuser verlieren. Die spanischen Behörden verstaatlichen immer mehr Immobilien in unmittelbarer Küstennäheweiter>>>
Joschy bemühe Dich doch mal die Schlagzeielen etwas zu entschärfen.. oder bist du heimlicher "BILD"-Redakteur ??
Der entscheidende Satz des Artikels: Die bisherigen Eigentümer dürfen ihre Anwesen nach dem Gesetz noch 30 Jahre lang nutzen. Diese Frist kann auf bis zu maximal 60 Jahre verlängert werden. Allerdings dürfen die bisherigen Eigentümer ihre Immobilien in dieser Zeit nicht verkaufen und müssen sich bauliche Veränderungen genehmigen lassen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Al das ist NICHT neu, und auf den Kanaren sind schon viele Hauseigentümer enteignet worden
Nichts ist so gerecht verteilt wie die Intelligenz: jeder meint genug davon zu haben..
Das wird schon seit längerer Zeit durchgeführt, siehe La Tortuga. Wenn der Meeresspiegel wirklich so steigen sollte wie prophezeit, dann können die sich die Enteignung eh sparen.
Was mich an der ganzen Sache stört ist, das man überhaupt nach in Kraft treten des Gesetzes überhaupt zugelassen hat das diese Immo´s überhaupt noch verkauft werden durften.... Erst jetzt soll darauf geachtet werden...
Haben jetzt alle spanischen Vorbesitzer ´nen Dummen gefunden und das bis jetzt nicht weg ist wird wohl unverkäuflich gewesen sein???
In 30 - 60 Jahren haben sich die Politverhältnisse bis 15 X verändert. Wer weiß wie das alles gehändelt wird. Manches gehört aber auch abgerissen.Viel wurde durch Korruption genehmigt und da keine Genehmigung vorhanden waren, wurden auch Bauvorschriften erst garnicht im entferntesten angewendet. Weg also mit diesen Immos egal wem sie gehören. Wird schon keinem wehtun die 3.oder 4.Wohnung in unmittelbarer Strandnähe im Müllcontainer wiederzufinden. Das da auch Härtefälle dabei sind gebe ich zu aber wo gehobelt wird da fallen Späne. da gehört auch dies dazu .Allerdings kaum Ausländer betroffen.
ZitatGepostet von Ductreiber Haben jetzt alle spanischen Vorbesitzer
Koni, du hast keine Vorurteile ???
Vorurteile eigentlich nicht, bin nur gebranntes Kind... Siehe nur unsere Odyssee und den Ärger mit unserem Vermieter damals und und und... Die Probleme die man mir macht mit einigen Genehmigungen und zugesagten Subventionen die warscheinlich nie ausgezahlt werden und die augenscheinlichen Tricks mit denen sie mir Subventionen ablehnen..
Wäre ich Canario hätte ich die Probleme nicht. wie ich am Beispiel eines kanarischen Geschäftsfreundes sehe. Bei dem lief alles wie am Schnürchen...
ZitatGepostet von Alexis2 Joschy bemühe Dich doch mal die Schlagzeielen etwas zu entschärfen.. oder bist du heimlicher "BILD"-Redakteur ??
@ Alexis2 Das ist eine Schlagzeile der WAZ-Gruppe!! '''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
El Agujero will dem Schicksal von Cho Vito entgehen
Die Bewohner der Küstensiedlung El Agujero im Gebiet von Gáldar im Westen von Gran Canaria bilden bereits heute eine verschworene Gemeinschaft, um einem ähnlichen Schicksal, wie es Cho Vito bei Candelaria auf Teneriffa traf, zu entgehen. Die Küstenbehörde (Costas) ließ Cho Vito vor Kurzem trotz aller Widerstände der Bewohner, aufgrund der Küstenschutzbestimmungen, vollständig abreißen. Auch El Agujero liegt im Bereich des Küstenstreifens, bei dem Costas einen Abbruch der Bauten durchsetzen könnte.
Gáldar - 21.10.2008 - Es handelt sich dabei um 24 Häuser – hauptsächlich Zweitwohnsitze –, die meist schon vor rund hundert Jahren gebaut und an ihre Nachkommen weitervererbt wurden.
El Agujero ist zusammen mit Sardina die älteste Küstensiedlung der Gemeinde Gáldar. Sie befindet sich in einem hervorragend gepflegten Zustand und wird als eigentliches Juwel bezeichnet. Deshalb sind die Bewohner immer noch fest überzeugt, dass keinem ihrer Häuser der Abriss drohen werde. Man ist aber trotzdem besorgt, weil es erklärtes Ziel der Küstenbehörde ist, alle Siedlungen im Bereich der unter ihrer Hoheit stehenden Küstenstreifen abzureißen. Die Bewohner von El Agujero haben mit der Unterstützung der Gemeindeverwaltung Gáldar eine Kommission zur Rettung ihrer Häuser gegründet. Bei einem Treffen mit dem Generaldirektor von Costas Gran Canaria soll nun versucht werden, das befürchtete Unheil abzuwenden
ZitatGepostet von Ductreiber Wäre ich Canario hätte ich die Probleme nicht. wie ich am Beispiel eines kanarischen Geschäftsfreundes sehe. Bei dem lief alles wie am Schnürchen...
Subventionen ist ein Thema für sich ...
Die werden "natürlich" an "spezielle Freunde" verteilt. Beispiel: Vor einigen Jahren gab es Subventionen um die technische Auasrüstung zu verbessern oder zu erneuern. Als Die Vorgaben endlich im Boletin veröffentlicht waren haben wir das Projekt erstellt und 8 Tage später eingereicht.
Es war kein Geld mehr da ! Nach 8 Tagen ! Warum ? weil die Vorgaben vor der Veröffentlichung bereits an "Amigitos" weitergereicht wurden: 80% der damals ausgeschütteten Subventionen erhielten unter anderem Canarias Telecom, Unelco und andere "grosse" Firmen, weil die Projekte am Veröffentlichungs tagbereits fix und fertig aus der Schublade gezogen wurden und am Folgetag eingereicht und sofort genehmigt wurden.
Nichts ist so gerecht verteilt wie die Intelligenz: jeder meint genug davon zu haben..
Tja so ähnlich lief es bei mir ja auch, nur das mir die Subventionen für Arbeitsplatzschaffung schon genehmigt und zugesagt wurden, nur habe ich bisher keine Cent gesehen...
Die Subventionen für Unternehmensgründung wurde in allen Punkten mit Höchstpuntzahl versehen, nur beim Standort wurden so wenig Punkte vergeben, das ich dann nicht mehr die Auswahlkriterien erfüllte oder anders gesagt ans Ende der Liste rutschte, obwohl ich vorher angefragt habe ob ich hier in Fataga überhaupt eine Chance habe und von überall positive Antworten erhielt. Wir wurden ja sogar von der ZEC anerkannt. Das komische ist, ein Geschäftsfreund hier in Fataga hat seine Subventionen kurz nach Antragstellung erhalten, er ist eben Canario... Wenn ich dann ins Grüblen komme und auf die Bevorzugung der Canario´s sauer bin ist doch nicht verwunderlich oder? Außerdem wurde mir tatkräftige Hilfe bei der Mitarbeitersuche zugesagt, das einzige was die mir schicken ist der Müll den andere nicht wollen. So nach dem Motto: "Bei meinem letzten Arbeitgeber habe ich 40000€ im Jahr gehabt, die will ich natürlich jetzt auch wieder" Auf meine Frage warum er dann dort aufgehört hat/wurde kam nur Achselzucken! Den Arbeitgeber möchte ich sehen der für den Job den ich zu vergeben habe so viel Geld als Garantiegehalt bezahlt. Wobei ich mir sicher bin, das man das Geld mit dem richtigen Einsatz bei mir verdienen kann, man muß nur gut sein und die richtige Überzeugungskraft haben.
Oder: "Bei einem deutschen Unternehmen kann ich nicht arbeiten, da muß ich ja pünktlich sein" Oder sie schicken mir total überqualifizierte Leute die eigentlich ins Ausland wollen. oder welche, die mit Mühe wissen wie ein Computer aussieht...
Sorry, wenn ich mal Zweifel an der Allgemeingültigkeit des Geschriebenen anmelde. Also ich kenne Deutsche die haben auch ohne Beziehungen Subventionen in sechsstelliger Höhe erhalten. Ich hab selbst erlebt, was da los war als ein entfernter Bekannter eine Stellenanzeige im El Baul geschaltet hat. Um die 40 Bewerber um einen schlecht bezahlten Job. Den er dann genommen hat, war anscheinend bisher auch immer pünktlich und zuverlässig. Irgendwas haben die Leute wohl richtiger gemacht(keine Ahnung was). Olaf
:gc1:Wenn Du etwas erleben möchtest, was Du noch nie erlebt hast, mußt Du etwas tun, was Du noch nie getan hast.:gc1:
Zum Thema Küstenschutz hat unser Kollege Vilaflor eine kleine Artikelreihe veröffentlicht. Kaum ein Thema wird mit soviel Emotionen diskutiert und über kaum ein Thema wurde in der örtlichen Presse bisher so divergent berichtet. Falls es jemanden interessiert, hier die Artikel zusammengefasst.
Spaß bei Seite, schon Kacke wenn man da ewig ein Häuschen gebaut und bezahlt hat.
Das ist ja wie im dritten Reich....Raus und fertig! Eigentlich Unfassbar, da gibt es Baugenehmigungen und trotzdem wird einem seine Bude unterm Hintern weggezogen!
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