ich möchte all denen danken, die während meiner Abwesenheit das Polit-Board lebendig gehalten haben.
Man sieht also, es funkt auch OHNE Mod.
Unnötig zu sagen, dass man sich HIER keine Sorgen wg. Entgleisungen, Beleidigungen und sonstigen Querälen machen muss, denn hierher verirren sich eben nur
ZitatAlle Menschen lieben die Macht; kultivierte Menschen lieben auch noch Musik, Malerei, Bildhauerei, Lyrik, die Freiheit, gute Umgangsformen, Harmonie und die Liebe selbst.
Meine Schwester
__________________ Für Frieden in Freiheit und Wohlstand, durch Liebe, Arbeit, Bildung, Toleranz sowie demokratische, wirksame und vollziehbare Gesetze
***Municipio de Altura y Tarek Amabo - Wenn letzterer nicht da ist, vertritt ihn Tarek Alvasir***
Nein, Insel-Charly! Franco77 ist doch der Leiter unseres Primatenzentrums.
Jeder ist hier richtig!
DU, ich und sogar Aranfaibo, das heilige Schwein der Bimbaches!
Zitat Der Regenkult
Wenn der Regen ausblieb, versammelten sich die Ureinwohner in Bentayca, um ihre Götter um Hilfe zu bitten. Sie verharrten drei Tage bei jenen grossen Felsen, hungerten und weinten. Sogar das Vieh begann zu blöcken, als sie ihre Idole schreiend anflehten, ihnen Wasser zu senden. Dass das Vieh blöckte kam nicht von ungefähr, denn sie liessen es ebenfalls hungern und dursten, bis es sein Leid herausschrie. Die Ureinwohner wollten damit ihren Göttern zeigen, dass sie ungerecht seien und sie am Tod der unschuldigen Kreaturen Schuld hätten. Diese Art der Schuldzuweisung ist auch aus anderen Kulturkreisen bekannt. Hatten die Götter nach drei Tagen immer noch kein Einsehen, so trugen die Ureinwohner ein Schwein namens Aranfaibo (Vermittler), das sie für heilig hielten, in einer Prozession um die beiden Göttersitze herum.
Endlich begann es zu regnen!
Wenn mehr Wasser nötig war, so hielten sie das Schwein solange bei sich, bis genug Regen gefallen war. Das Schwein in seiner Funktion als Vermittler zwischen Menschen und Göttern übernahm somit die Rolle eines Heiligen. Regenkultplätze sind auf den Kanarischen Inseln oft überliefert. Sie hiessen bei den Ureinwohnern "tagutanta", übersetzt "baladero" (Ort des BIöckens). Teilweise wurden aus den "baladeros" auch "bailaderos" (Tanzplätze) gemacht. Der "baldero" El Hierros befand sich etwas oberhalb des heutigen Marienheiligtums, der Ermita de la Virgen de los Reyes.