Da habe ich wieder mal ein für einige interessantes Thema gefunden, weil es bald auf mich zukommt. Das Reisen innerhalb der EU bzw. der Schengenstaaten mit Betäubungsmittel im Rahmen der ärztlichen Behandlung. Bestimmend ist Artikel 75 des Schengener Durchführungsabkommens.
Innerhalb der Schengenstaaten dürfen medizinisch notwenige Betäubungsmittel für den persönlichen Bedarf für max. 30 Tage mitgeführt werden. Folgend die Antwort des deutschen Zoll´s auf meine Mail-Anfrage:
Sehr geehrter Herr ,
zulässig ist eine Menge, die Sie während ihrer Reise ge- oder verbrauchen. Dies kann ihr behandelnder Arzt anhand einer Bescheinigung (formlos)Ihnen bestätigen.Eine Übersetzung ist bei der Abfertigung immer von Vorteil.Da Sie ja den ungefähren Zeitraum kennen, wird immer von der längsten Zeit ausgegangen. Weitere Erleuterungn finden Sie unter folgenden Link http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/a0_...b_eg/index.html Aus rechtlichen Gründen kann diese Auskunft nur unverbindlich erteilt werden. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Peters Informations- und Wissensmanagement Zoll Zentrale Auskunft Carusufer 3-5 01099 Dresden Auskunft für Privatpersonen: Tel.: 0351/44834-510 Fax: 0351/44834-590 E-Mail: info.privat@zoll.de Internet: www.zoll.de Telefonisch erreichen Sie die Zentrale Auskunft des IWM Zoll Montag-Freitag 08:00-17:00 Uhr [[File:f62526t306132p3344015n1.|none|auto]] [[File:f62526t306132p3344015n2.|none|auto]] [[File:f62526t306132p3344015n3.|none|auto]]
Zudem habe ich Formulare in deutsch,englisch, französisch und spanisch, die ausgefüllt werden müssen, wenn man BTM im Europaverkehr mitführen will:
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Hat eigentlich jemand Erfahrung wie das ist mit Fliegen mit Asthma oder anderen Krankheiten wie angina Pectoris usw.? Es gab ja mal Zeiten, da haben sich die Ailines geweigert solche Menschen zu transportieren wenn sie Kentniss davon hatten. Mein Arzt z.B. hat mir vorerst verboten zu fliegen, wegen des Druckausgkeichs.
Übrigens, wer hinter meinem Rücken über mich redet, der redet mit meinem Allerwertesten! Lebt heute, morgen kann es zu spät sein!:panik: Arroganz ist die Perücke der geistigen Glatze! Die Angst davor dumm zu sein schwindet mit abnehmender Intelligenz!
Asthmatiker brauchen sich keine allzu großen Sorgen beim Fliegen machen. Das Flugzeug zählt zu den angenehmsten Transportmitteln zur Bewältigung längerer Strecken. Während eines Fluges herrschen in etwa die gleichen Bedingungen wie in 2000 bis 2500 Meter Höhe, d.h. ein arterieller Sauerstoffpartialdruck von 70 mm Hg sinkt auf etwa 50-60 mm Hg ab. In Flugzeugen ist auch zumeist eine Sauerstofftherapie verfügbar. Sie muss jedoch individuell schon vor Beginn der Reise angefordert werden. Bei langen Flugreisen ist allerdings der veränderte Rhythmus der Medikamenteneinnahme durch eine mögliche Zeitverschiebung zu bedenken.
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Erfahrung heißt garnichts! Mann kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.