gerne möchte ich einmal meine Eindrücke zu den Restaurants auf GC (speziell PDI) zur Verfügung stellen. Bei vielen Restaurants, die sich speziell auf Touristen spezialisiert haben (z.B. 1.Meeresline), stimmt das Preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht. Die Qualität ist meistens geht so bis schlecht. Die Preise sind dafür aber eher am oberen Ende. In Deutschland habe ich i.d.R. ein besseres Preis-Leistungsverhältnis. Ob dies z.B. dadurch gerechtfertig wäre, daß die Löhne (inkl. Nebenkosten) auf GC höher sind als in Deutschland oder z.B. die Inputs (Gemüse, Fleisch, Fisch) teuer sind, kann ich nicht beurteilen. Ich war nie in der Gastronomie tätig. Zumindest aber das Thema Umsatzsteuer sollte niedriger sein.
Aber das schlechte Preis-Leistungsverhältnis ist noch nicht einmal das Schlimmste. Generell hat man den Eindruck einer Wegelagerer-Mentalität. Aber auch bei Restaurants, die nicht mit Anwerbern arbeiten, scheint die Mentalität zu existieren, wenn einer kommt, kassieren wir ihn voll ab. Kundenbindung ist eher nicht das Konzept.
Interessanterweise glaube ich aber auch, daß es nicht immer nur die reine Gier ist, sondern teilweise einfach betriebswirtschaftliche Unkenntnis. Ich weiß ja nicht, ob diejenigen, die hier ein Restaurant aufgemacht haben, alle schon Erfahrung in vergleichbarer Position haben?
Wenn ich teilweise hier im Forum lese, was mancher Gastwirt schreibt, ist zumindest betriebswirtschaftlicher Verstand nicht vorhanden. Wenn man glaubt, daß die Kunden (von denen man ja Ihr Geld will) sich an die eigenen Wünsche anpassen, scheint keine betriebswirtschaftliche Kenntnis vorzuliegen. Wenn man Geld verdienen will, muß man bieten, was die Kunden wollen. Manche Gastwirte wollen aber lieber belehren, was zumindest ökonomisch nicht funktionieren kann.
Vermutlich ist es das, was Colon meint, wenn er sagt, daß es im Gastgewerbe immernoch einzigartige Möglichkeiten gibt, wenn jemand intelligent genug wäre, diese auch zu nutzen.
Vermutlich wird auch gerade in der Gegend PDI inkl. CCs das Geschäft für Restaurants schwieriger. Viele peilen da evtl. eine Zielgruppe an, die es so schon gar nicht mehr in ausreichender Menge gibt. Und das hat vermutlich nicht einmal was mit der Krise zu tun (das würde ja die Hoffnung hegen, das es besser werden kann). Der McDonalds war nie leer (ok, habe wenige McDonald egal wo auf der Welt gesehen, die leer waren), aber dies hatte vermutlich auch etwas mit dem Preisgefüge zu tun. Ich glaube nicht, daß nach PDI nur Leute fahren, die viel Geld für Essen gehen ausgeben wollen.
Ich persönlich habe aber mit meiner Freundin auch in PDI ein exzellentes (Tapas) Restaurant gefunden, wo wir dann fast nur noch essen waren (kanarisches Restaurant, wo auch Spanier / Kanarierer waren).
Hallo Andreas, ich bin vollkommen Deiner Meinung. Es gibt sogar heute noch in Playa del Ingles canarisches Essen. Ist das nicht merkwürdig, dass man auf so etwas aufmerksam machen muss, obwohl das doch NORMAL sein müsste. Nur mal als Beispiel: Lecker Cortado oder Carajillo für 0,80 Euro.
Ich stimme auch zu! Wer in PdI Essen geht, ist selber schuld. Ein Preis - Leistungsverhältnis gibt es dort nirgendwo. Was mir in letzter Zeit immer wieder auffiel ist, dass man teilweise frech und von oben herab behandelt wird. Finde ich schon erstaunlich, bei komplett leeren Restaurants. Und schaut man mal IM Anexo von hinten in die Küchen ... naja ... mir vergehts dann sowieso!
Tapas Bar in PdI? Wo ist die denn?
:guckstduhier:
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HOLA Also meineFrau und ich haben bis jetzt eigentlich inPDI ganz gut gegessen,natürlich gab es auch ein paar Lokale wo es nicht gut oder sogar bescheiden war.Ein Preisleistungsverhältniss gibt es tatsächlich nicht,aber wir haben die Feststellung gemacht da wo es am teuersten ist war das Essen auch am schlechtesten. Mir stellt sich die Frage der Wirtschaflichkeit,wie kann man ein ganzes Schweinefilet vom Grill für sage und schreibe 11 inworten elf EUROverkaufen?.bei uns inDE kostet es locker 20-25 EURO.Einen Tag später im Mercadona gesehen:schweinefilet gefroren 6.90Euro. Rechnet man die normalen Kosten wie Wasser,Strom ect. hinzu müssten Sie das Lokal eigentlich schon lange geschlossen haben. gruss gerd
ZitatGepostet von coacher...In Deutschland habe ich i.d.R. ein besseres Preis-Leistungsverhältnis. Ob dies z.B. dadurch gerechtfertig wäre, daß die Löhne (inkl. Nebenkosten) auf GC höher sind als in Deutschland oder z.B. die Inputs (Gemüse, Fleisch, Fisch) teuer sind, kann ich nicht beurteilen. ...
Die Lohnkosten im kanarischen Gstgewerbe liegen bei ca. 60-80% der deutschen Kosten. Kostentreiber auf Gran Canaria ist meistens die Immobilienmieten. Zu diesen gehören aber auch zwei: einen, der unangemessen hohe Mieten/Ablösesummen verlangt und den Pächter, der so blöd ist, solche Preise zu zahlen.
ZitatGepostet von coacher...Interessanterweise glaube ich aber auch, daß es nicht immer nur die reine Gier ist, sondern teilweise einfach betriebswirtschaftliche Unkenntnis. ... Wenn ich teilweise hier im Forum lese, was mancher Gastwirt schreibt, ist zumindest betriebswirtschaftlicher Verstand nicht vorhanden. ...
Vermutlich ist es das, was Colon meint, wenn er sagt, daß es im Gastgewerbe immernoch einzigartige Möglichkeiten gibt, wenn jemand intelligent genug wäre, diese auch zu nutzen ...[/b]
So ist es. Die Touristen geben in den Restaurants der zwei Gemeinden San Bartolomé und Mogan mit insgesamt 100.000 festen Einwohnern mehr als 400 Mio Euro jährlich aus (jetzt und in der sog. "Krise"). Hinzu kommen die Restaurantausgaben der Einwohner. Wer da kein gutes Gastronomiegeschäft entwickeln kann, macht das mit Vorsatz oder in völliger Unkenntnis der Branche.
ZitatGepostet von coacher ...Viele peilen da evtl. eine Zielgruppe an, die es so schon gar nicht mehr in ausreichender Menge gibt...
Es wäre schon wünschenwert, wenn dieser Zielgruppe überhaupt der Begriff "Zielgruppe" bekannt wäre. Viele scheinen noch nicht einmal zu wissen oder mindestens zu ignorieren, dass man ausschliesslich von dieser "Zielgruppe" genannt und Kunden/Gäste lebt. Wie kommen sonst Leute auf die Idee, Kneipen in den "Traumlagen" wie leerstehendes CC, 4. Reihe in Cita, hintenst am Anexo II in Nähe des "Kleintierzoos" rund um die offen abgestellten Speiseabfälle zu investieren und sich in solchen Lagen irgendein Geschäft zu erhoffen?
ZitatGepostet von gunnar Ich stimme auch zu! Wer in PdI Essen geht, ist selber schuld. Ein Preis - Leistungsverhältnis gibt es dort nirgendwo.Tapas Bar in PdI? Wo ist die denn?
@ Gunnar: Du hast mit falsch verstanden. Meine Antwort bezog sich auf das posting von Andreas:
"Ich persönlich habe aber mit meiner Freundin auch in PDI ein exzellentes (Tapas) Restaurant gefunden, wo wir dann fast nur noch essen waren (kanarisches Restaurant, wo auch Spanier / Kanarierer waren)."
Es gibt genügend kleine Bars, wo man sehr lecker essen kann. Manchmal gibt es da keine Küche, wie wir sie kennen, sondern da steht einer hinterm Tresen und zwischen Cafe con Leche und Arehucas köchelt im großen Topf Ropa vieja. Und das alles in Playa del Ingles!
Da hast du natürlich Recht, ich habe PDI auch schon so kennengelernt. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Essen was in CC angeboten wird, teilweise wirklich nicht genießbar ist.. Im Kasbah wurde mir bsp. innerhalb von 10 min nach der Bestellung eine Tiefkühlpizza mit etwas zusätzlicher Salami für 10€ serviert. Finde ich schon dreist!
:guckstduhier:
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man sieht es doch auf GC vermutlich recht deutlich, wenn man nur genaug hinguckt, daß was allgemein in der BWL gilt, auch auf GC gilt. Die Mitte bricht weg. Folglich muß man entweder Preisführer oder Qualitätsführer werden. Ich kenne mich auf GC nicht genug aus, um das Beurteilen zu können, aber anscheinend ist das auf GC regional verteilt. Die wohlhabende Zielgruppe ist in bestimmten Regionen/Gemeinden überdurchschnittlich stark vertreten, entsprechend müßte man als Qualitätsführer auch dort ansäßig sein. Das eigene Profil muß auch zum Standort passen. PDI scheint sich als präferierter Standort für Billig-Touristen zu etablieren. Nur dann sind auch Angebote für über 10 Euro noch zu teuer. Da müßte man ganz radikale Kosten- und Preisstrategien fahren. Profitabel könnte es dann vermutlich aber auch sein, zumal die "Konkurrenz" wahrscheinlich nur fluchend und staunend zuschauen würde, weil das Gesamtkonzept überhaupt nicht verstanden wird.
ZitatGepostet von coacher...man sieht es doch auf GC vermutlich recht deutlich,...Die Mitte bricht weg....
Auf GC (wie im gesamten Kanarentourismus) geht der Anteil der "Billigtouristen" zurück. Es bleiben die mittleren und oberen Einkommensgruppen, bzw. diese Gruppen kommen soagr verstärkt je stärker das Billigsegment schrumpft. Insofern zielt die Nachfrage primär auf (Erlebnis-)Qualität und erst in zweiter Linie auf Preise.
ZitatGepostet von coacher [b]...PDI scheint sich als präferierter Standort für Billig-Touristen zu etablieren....
PDI war jahrelang ein Standort für Billigtourismus. Die Zeiten sind jetzt vorbei. 1-2 Sterne Angebote sind mittlerweile fast unverkäuflich. Deshalb werden über 90.000 Betten aus diesen Kategorien aus dem Tourismus herausgenommen und in PDI auch nicht ersetzt. Die für mich dann plausibelste Entwicklung in PDI is deshalb eine Umwandlung der Tourismusbetten in Zweitwohnungen, ein anderer Teil für die Abrissbirne und ein kleiner Teil bleibt als renovierte Preiswert-Hotellerie speziell auch für den spanischen Markt. Damit werden die traditionell starke Zielgruppen (z.B. deutsche Pauschalurlauber im Billigbereich) und deren Gastronomie in PDI stark schrumpfen.
ZitatGepostet von coacher [b]...Da müßte man ganz radikale Kosten- und Preisstrategien fahren. ....
Die Hauptpreiskonkurrenz der Gastronomie auf GC sind im preiswerten Bereich die Küchen in den Bungalows und Apartments in den teureren Segmenten die Gastronomischen Anmgebote der Grosshotels. Positiv gesagt: Wer bietet, was man dort nicht oder nicht gut oder nicht preiswert genug haben kann, der hat eine Chance.
Aber sogar diese einfache Tatsache wird kaum gesehen. Man träumt vozugsweise von der Kneipe, der Strandbar etc. und bietet genau die gleiche Pizza (fast 90 % der GC Restaurant bieten mittlerweile Pizza an!), das Bier etc. wie alle anderen an. Und das nicht selten in Ladenlokalen, die noch nicht einmal eine Betriebsgenehmigung für Musik oder zum Kochen haben und an denen in abrissreifer Umgebung täglich vielleicht 100 Figutren täglich vorbeilaufen.
[ Editiert von Colon am 17.02.10 2:04 ]
Insel-Charly
(
gelöscht
)
Beiträge:
17.02.2010 06:09
#10 RE: Restaurants: Kassieren und fröhlich sein ??
das ist der Kilopreis. Zudem kauft der Koch nicht bei Mercadona, bekommts als einiges billiger.
Ein Filet in der Portion hat etwa 200-250 Gramm . Die Kalkulation ist als normal zu sehen.
Anderes in diesem Tread zeigt doch auch Unwissenheit, eine mit Dummheit gepaarte Arrogants und Boshaftigkeit. Ich habe hier auf der Insel meist gut gegessen. Die Auswahl zwischen einheimischer,internationaler und Hausmannskueche ist gewaltig. Es gibt immer noch mehr gute als schlechte Restaurants. Zur Not geht man zum Metzger Picasso im Aloe,da gibt es immer reichlich, lecker und preiswert zu Essen.
Auch in San Fernando findet man viele nette und gute Lokale Gestern erst im Rincon Viejo sowas leckeres von Carne Cabra gegessen und eine guten Monte Lentiscal dabei. Einfach Spitze. Preis ???? Weiss ich nicht mehr! Bei einem guten Essen ist das ja wohl Nebensache.
Bei einem schlechten ist das Menu fuer 4,99 wie es in einigen Bistrologie Laeden angeboten wird zu teuer. Da geht man am Besten vorbei. Ansonsten schaut doch mal die Empfehlungen an die hier im Forum von erfahrenen Mitgliedern gemacht wurden. Guten Appetit
Anderes in diesem Tread zeigt doch auch Unwissenheit, eine mit Dummheit gepaarte Arrogants und Boshaftigkeit. Ich habe hier auf der Insel meist gut gegessen. Die Auswahl zwischen einheimischer,internationaler und Hausmannskueche ist gewaltig.
Wenn ich in ein Restaurant gehe, wo nur Touristen sitzen, muss ich mich doch nicht wundern. Aus Zeitnot (ja auch das gibt es im Urlaub *lach*) geh ich schon mal um die Ecke und hau mir was auf die Schnelle rein, wie z. B. beim Picasso. Aber das ist nicht das Essen, was ich im Urlaub bevorzuge. Ich möchte eher die einheimische Küche. Wo geh ich dann wohl hin? Gucken, wo die "Canarios" reingehen. Da kann ich doch wohl nicht falsch liegen. Da gibt's in Playa del Ingles Lokale, da geben sich die Taxifahrer und Polizisten die Klinke in die Hand. So, jetzt große Quizfrage: Wie schmeckt wohl da das Essen? (Telefonjoker gilt nicht). Richtig! Da kommt Freude auf. Das Essen ist lecker, im Lokal ist der Teufel los und man trifft auf sehr freundliche Canarios, die auch gerne ein Schwätzchen mit einem halten. Ach ja, für die BWL-Studenten unter uns: das Preisleistungsverhältnis stimmt auch!
Vilaflor
(
gelöscht
)
Beiträge:
17.02.2010 10:47
#12 RE: Restaurants: Kassieren und fröhlich sein ??
Nun, wir hatten hier schon selbsternannte SUPEREXPERTEN, die haben alles als Schwarzmalerei bezeichnet, was jetzt bitterer Ernst ist.
Grundstückspreise fallen rasant, die Bauwirtschaft vor dem Zusammenbruch und der DIENSTLEISTUNGSSEKTOR fällt in das BODENLOSE.
ZitatDurch die Wirtschaftskrise sind die Zahlen im letzten Jahr noch einmal ins bodenlose gefallen. Das zeigt eine aktuelle Statistik des Wirtschaftsministeriums. Demnach sind die Einnahmen auf dem Dienstleistungssektor im Jahr 2009 um 16,1 Prozent zurückgegangen. Viele, vor allem kleinere Unternehmen haben der Krise nicht standgehalten und mussten bereits schließen. Der Sektor durchlebt die stärkste Krise seit dem Jahrtausendwechsel. Es wird voraussichtlich einige Jahren dauern, bis sich die Wirtschaft im Bereich Dienstleistungen wieder erholt hat, meinen Experten. Ob die Tourismusbranche die Zahlen überhaupt noch einmal wieder erreichen wird ist fragwürdig. Denn neben der Krise verlieren die Inseln auch nach und nach an Attraktivität. Die Krise kann aber auch als Chance verstanden werden.
Macht nichts!
Da wollen sich doch wieder nur EINIGE wichtig machen, werden die "Schlafmittelverteiler" wohl sagen.
Gut, ich sage auch:
IN DIESER KRISE STECKT EINE CHANCE!
Was sollen die in PdI oder anderswo denn machen?
Die Urlauber bleiben weg, auch deshalb, weil die inseln zu TEUER geworden sind.
Es gibt viel zu viel Gastronomie in bestimmten Regionen.
Da hilft nur EINES: Gesundschrumpfen und Bedarf anpassen!
PdI ist verloren, da beisst die Maus keinen Faden ab!
ESSEN?
Machen Sie doch einen Spaziergang und gehen Sie einfach nach SAN FERNANDO, da können sie jederzeit gut und preiswert ESSEN.
Im "schussfesten" PdI muss man halt mit allem rechnen. Hohe Preise, schlechte Qualität, Kriminalität und Prostitution.
Na und?
Wer befiehlt einem denn, dort unbedingt hinzufahren?
Die ALLERMEISTEN, die es noch tun, bleiben sowieso in ihren "AI Gefängnissen" und erhalten immer seltener FREIGANG.
Hört auf CHARLY!
Man muss nur wissen WO, dann gibt es sicher keine Probleme.
... aber bitte nicht auf die Schönredner hören, denn die haben ja in ihrer Kugel vorhergesehen, dass es in diesem Jahr richtig SUPER wird, ich meine mit den Geschäften auf dem Tourismussektor.
JA, vielleicht in Marokko oder Ägypten, aber sicher nicht auf den ISLAS CANARIAS.
Dennoch muss ich unbedingt wieder hin!
Keine Frage: Ich liebe Abenteuertourismus sowie REALSATIRE und deshalb schaue ich mir auch live an, was die resistenten RESIDENTEN so machen.
Das kann man doch nur positiv sehen. Die schlechten Restaurants leiden als erste Auch Die von erstklassigen Maschinenschlossern gefuehrten sogenannten Restaurants mit deutscher Kueche
Vilaflor
(
gelöscht
)
Beiträge:
17.02.2010 14:03
#15 RE: Restaurants: Kassieren und fröhlich sein ??
ZitatAuch Die von erstklassigen Maschinenschlossern gefuehrten sogenannten Restaurants mit deutscher Kueche
Hört sich nach "BERATER" an, der vielleicht wieder etwas BAHNBRECHENDES für die Touris GEWITTERT hat. Gut, wer "ALTEISEN" essen will, soll da ruhig einkehren!
Wie machen das eigentlich die CHINESEN, die alles übernommen haben?
BUFFET für 6,80 - 8,00 EURONEN!
Wurde das "Schutzgeld" wegen der Wirtschaftslage reduziert?