Die beiden kooperierenden Tierschutzverbände Perros sin Fronteras und Hunde ohne Zukunft EV suchen dringend Flugpaten von Gran Canaria nach Düsseldorf, Köln, Dortmund, Paderborn, München, Frankfurt.
Fliegen Sie nach Deutschland, dann können Sie ohne Risiko und ohne Kosten das Leben eines Hundes retten. Mehr Infos : www.hundeohnezukunft.de , info@hundeohnezukunft.de Telefon 0031652042420
Kanarische Hunde gehören nicht nach Deutschland. Echte HILFE kann nur auf den CANARIAS erfolgen. Alles ANDERE ist fragwürdig und genau zu beleuchten. Machen Sie es wie beim Handgepäck am Security Check!
Kanarische Hunde gehören nicht nach Deutschland. Echte HILFE kann nur auf den CANARIAS erfolgen. Alles ANDERE ist fragwürdig und genau zu beleuchten. Machen Sie es wie beim Handgepäck am Security Check!
Vila, ich finde es toll wenn Menschen auch Hilfsorganisationen und den Sinn hinterfragen. Aber schau mal, dass ist "nur" ein Bericht. In vielen Hundeforen oder auch von Erzählungen gibt es andere Fälle.
Hunde wurden schnell in intakte Familien integriert. Sie haben sich angepasst und ein neues zu Hause gefunden.
Trotz allem Adler, sei wachsam! Es geht um die Tiere!
mir ging es um WACHRÜTTELN. Tamina, der Halterin des eingeschläferten Hundes, auch. Das Flugpatenthema war von Anfang an sehr umstritten.
Ich kann schon angesichts hungernder und sterbender Kinder in dieser Welt das Ausfliegen z.B. von Hunden nicht gutheissen.
Besser wäre es, Kindern ein neues Zuhause zu geben, wenn dies sein muss.
Scheint aber nicht so beliebt zu sein.
Mir ist bewusst, dass man im Einzelfall auch positive Beispiele finden wird.
Geade weil es aber um die Tiere in GÄNZE geht, muss der Focus auf die Veränderung der Verhältnisse zum Beispiel auf den Islas Canarias gerichtet werden.
Zitat Gerade weil es aber um die Tiere in GÄNZE geht, muss der Focus auf die Veränderung der Verhältnisse zum Beispiel auf den Islas Canarias gerichtet werden.[/b]
Da kann ich dir nur zustimmen! Renate hat die Situation sehr gut beschrieben. Und sie weiß absolut wovon sie redet. Wer täglich an der Front arbeitet verdient uneingeschränkten Respekt!