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Höchste Waldbrandwarnstufe auf Gran Canaria, Teneriffa und La Palma
LAS PALMAS/ (21.08.2010): Auf den drei Kanareninsel Gran Canaria, Teneriffa und La Palmas gilt die höchste Waldbrandwarnstufe. Die Trockenheit und die Winde haben viele Gebiete der Bergregionen völlig ausgetrocknet.
Da es auf obengenannten Inseln viele Fincas gibt, die die trockene Vegetation nicht beseitigen, besteht erhöhte Feuergefahr. Das Wichtigste ist die Prävention. Das heißt, das alle vorausschauend handeln und Vorsorge treffen sollten. Jeder sollte sich verantwortungsbewußt zeigen und Gefahrenherde unverzüglich beseitigen. Bis zum 30. September gilt auf der gesamten Kanareninsel La Palma, sowie für den Norden von Teneriffa und Gran Canaria die höchste Gefahrstufe mit einschneidenden Verboten, welche von den Behörden bei Missachtung mit hohen Geldstrafen geahndet werden können.
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Zwei Waldbrände an einem Tag auf Gran Canaria
LAS PALMAS/ (01.09.2010): Gleich zweimal brannte es gestern auf Gran Canaria. Trotz erhöhter Vorsichtsmaßnahmen kam es gestern Vormittag zu zwei Bränden, die bis zum Abend unter Kontrolle waren. Gestern Morgen rückten die Einsatzkräfte der CECOPIN aus, um in einem Barranco in Jacomar in der Nähe von Tamaraceite bei Las Palmas de Gran Canaria einen Brand zu löschen. Das Feuer vernichtete hier 2.500 Quadratmeter Kiefernwald und Buschfläche.
Gegen 10.30 Uhr ging dann der zweite Notruf ein. Eine Buschfläche in der Nähe von Santa Lucia stand in Flammen. Doch auch dieses Feuer war schnell unter Kontrolle.
Die Inselregierungen, die Cabildos von Gran Canaria und Teneriffa haben aufgrund der steigenden Gefahr von Waldbränden alle Einwohner aufgefordert, sich verantwortungsbewusst zu verhalten. Schon eine glimmende Zigarette oder eine vergessene Glasflasche, die wie ein Brennglas wirkt, kann einen Brand auslösen. Offene Feuer und Grillen in der freien Natur sind ab sofort verboten. Wer sich nicht an dieses Verbot hält, muss mit empfindlichen Bußgeldern rechnen