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Versicherungen zahlten mehr als 18 Millionen Euro an die Brandopfer
LAS PALMAS / (23.11.2010): Experten haben jetzt den Schaden des großen Feuers im Sommer 2007 auf der Insel Gran Canaria beziffert. Der Brand der fast die ganze Insel erfasst hatte verursachte Schäden in der Summe von mehr als 18 Million Euro bei 164 Firmen und Privatpersonen. Diese Summe zahlten die spanischen Versicherungsgesellschaften an die betroffenen Opfer aus.
Dazu kommen noch einmal Schäden in Höhe von 7,5 Millionen Euro der 137 Personen, die nicht gegen das Feuer versichert waren und 2,5 Millionen die als öffentliche Zuschüsse an die Opfer gezahlt wurden.
Der große Waldbrand im Juli 2007 breitete sich über die ganze Insel aus. Mehr als 2.000 Menschen mussten fliehen. Teile der bei Touristen beliebten Gemeinden Mogán und San Bartolomé de Tirajana im Südwesten Gran Canarias mussten evakuiert werden. Viele Menschen wurden in Sporthallen in Sicherheit gebracht, einige flüchteten an den Strand.