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Küste in Maspalomas nach dem Unwetter beschädigt
SAN BARTOLOMÉ / (07.12.2010): Das Unwetter vor einer Woche richtete schon wieder Schäden an der Küste rund um die Dünen von Maspalomas an. Behördenvertreter machten sich vor Ort ein Bild vom Ausmaß der Beschädigung.
Der Leiter der Behörde für Küstenforschung, José Pintado, traf sich mit Vertretern der Wirtschaft und Unternehmern, um die Schäden schnell zu beseitigen und neue Wellenbrecher zu installieren bzw. die vorhandenen Wellenbrecher zu verstärken.
Wie José Pintado dabei sagte, ist Eile geboten, weil keiner weiß, wann die Küste das nächste Unwetter treffen wird.
Nach neuesten Untersuchungen hat es sich rausgestellt das der Sand seit Jahrtausenden kommt und geht und das nur der Mensch und die Tourismusorganisatoren es nicht so bekommen wie sie es wollen . Die Natur macht was sie will. Und das ist gut so
ZitatGepostet von Insel-Charly Nach neuesten Untersuchungen hat es sich rausgestellt das der Sand seit Jahrtausenden kommt und geht und das nur der Mensch und die Tourismusorganisatoren es nicht so bekommen wie sie es wollen . Die Natur macht was sie will. Und das ist gut so
Bericht Spiegel-Online 22.02.2004
Schwere Stürme richteten auf den spanischen Urlauberinseln heftige Schäden an. Auf Gran Canaria wurde der berühmte Strand Maspalomas weggespült. [..]Weite Teile des beliebten Badestrandes "Playa de Maspalomas" wurden im Süden Gran Canarias vom heftigen Sturm und der aufgewühlten See regelrecht weggerissen. Die Brandung spülte den Sand fort und Seewasser drang 500 Meter weit in ein Dünengebiet vor. Mehrere Strandkioske wurden aus der Verankerung gerissen. Es wird wenigstens zwei Jahre dauern, bis der Strand wieder so aussehen wird wie vor dem Unwetter", schrieb die Lokalzeitung "Canarias7" am Sonntag.
Spiegel-Online Seid dem und auch vorher, wird der Strand immer schmaler,vor Punta PdI -seite war einmal vor den Dünen ca 50m vom Wasser entfernt, eine Gschützstellung oder Bunker d. sind jetzt vollkommen im Wasser verschwunden, So ist es auch in Maspalomas beim Lokal Senador zu sehen,das Wasser ist schon bis an den Steg vorgedrungen. Auch die ehemalige Rote Kreuz-Station mit den WC`s ist verschwunden,das sind nur eimal ein paar Beispiele. Also bis jetzt geht (verschwindet)der Sand und ich habe es noch nicht gemerkt das er wieder kommt.Und in Jahrtausenden? Das muss erst einmal bewiesen werden.
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Strände im Süden von Gran Canaria vom Klimawandel bedroht
LAS PALMAS / (10.12.2010): Die Unwetter der letzten beiden Jahre werden von Wissenschaftlern dem Klimawandel zugeschrieben. Die Intensität und Stärke ist eine neue Dimension, die die Küsten der Sonneninsel Gran Canaria bedrohen. Nicht nur die Dünen von Maspalomas sind in Gefahr.
Der letzte große Sturm zum Beginn der vergangenen Woche hatte wieder erhebliche Schäden an allen Küsten der touristischen Strände angerichtet. Allein die Schäden an Strandliegen und Co. Betragen mehr als 30.000 Euro.
Experten befürchten dass der Klimawandel an der besonderen Häufung der Stürme auf den Kanaren verantwortlich ist. Solche schweren Stürme könnten die Insel jetzt regelmäßig und öfter als bisher treffen.
Nicht nur die Stürme des letzten Winters haben den Dünen von Maspalomas stark zugesetzt. In einer Studie über die Regeneration der Dünen berät sich die Gemeinde gerade mit Experten. Eine der Thesen will Sand, von einer Sandbank vor der Küste Pasito Blanco zum Wiederaufbau der Dünen nutzen. Hier liegt der gleiche Sand wie der der Dünen in 20 Meter Wassertiefe.
Ein anderer Vorschlag ist, Sand von San Agustin dafür zu nutzen. Hier stimmt aber die Farbe nicht, da der Sand wesentlich dunkler ist. Auf jeden Fall sollten die Experten schnell zu einer Entscheidung kommen, denn der nächste Winter steht vor der Tür und damit auch die nächsten Stürme
Wie schon berichtet, hat die starke Brandung des Atlantiks mehrere Strände im Süden unserer Insel stark betroffen. Besonders im Gemeindebereich von Mogán ist an den Stränden von Patalavaca, Taurito und Playa del Cura kaum Sand übriggeblieben.
Die Stadt Mogán berät nun mit der Küstendirektion über geeignete Maßnahmen, denn schlechtes Wetter, Fluglotsenstreiks und steinige Strände sind kaum geeignet, um Urlauber anzulocken. Auch vor den Dünen von Maspalomas muss man bei Flut schon über die Dünenberge ausweichen oder über Geröllhalden marschieren. Die Küstendirektion führt die anhaltenden Sturmtiefs auf Klimaveränderungen zurück.
Die Azorenhochs seien nicht mehrso kräftig, um die Unwetterfronten nach Nordosten zu leiten, und die Kanaren kommen dann immer häufiger in den Einflussbereich dieser Sturmfronten, wie gestern schon wieder.