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Erdrutsch in La Aldea tötet Gurdia Civil Beamten
LA ALDEA / (18.12.2010): In der Folge des Unwetters dieses Wochenendes kam es zu einem schweren Erdrutsch bei La Aldea auf der Kanareninsel Gran Canaria. Dabei wurde auch ein 55-jähriger Beamter der Guardia Civil getötet.
Am Kilometer 21 auf der Straße nach La Aldea überprüfte der Beamte gerade den Zustand der Straße nach dem Unwetter, als die Erde ins Rutschen kam. Das Unglück ereignete sich gegen 11.40, als Erdmassen und Felsbrocken in die Tiefe rasten. Mehr Glück hatten zwei Straßenarbeiter, die den Guardia Civil Beamten begleitet hatten. Sie standen etwas abseits der Unglücksstelle und informierten sofort den Rettungsdienst. Sie befreiten den 55-Jährigen und leisteten erste Hilfe, doch leider verstarb der Beamte noch am Unglücksort.
Guardia Civil nimmt Abschied von verunglücktem Beamten 00 LAS PALMAS / SPANIEN (20.12.2010): Mit allen militärischen Ehren ist der am Samstag verunglückte Beamte der Guardia Civil von seinen Kammeraden und der Familie verabschiedet worden. Der 55-Jährige wurde bei einem Erdrutsch bei La Aldea getötet.
Inzwischen wird immer mehr Kritik laut. Die Bewohner des Ortes sollen schon seit Jahren auf den instabilen Hang hingewiesen und Sicherungsmaßnahmen gefordert haben. Die Behörden hatten die Forderung immer wegen der erheblichen Kosten zurückgewiesen.
Die Straße ist die wichtigste Verbindungstraße in den Ort und für viele Menschen hier die Lebensader. Viele Einwohner sagen, dass es ein Wunder ist, dass hier nicht früher etwas passiert ist!!
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