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Politposse:
Kompetenzgerangel in Sachen Wellenbrecher vor Maspalomas
MASPALOMAS / GRAN CANARIA / (17.03.2011): Die Inselregierung von Gran Canaria zweifelt an dem ökologischen Fachwissen der hiesigen Küstenbehörde sowie des Bürgermeisteramtes für den Bau des neuen Wellenbrechers in Maspalomas. Der Verantwortliche der Kanarischen Küstenbehörde gab gestern mit Abstimmung des Ministeriums für Umwelt bekannt, dass eine Überprüfung auf Umweltverträglichkeit des neuen Wellenbrechers durchgeführt werden muss, so wie es auch seitens des Konsortiums und dem Bürgermeisteramt von San Bartolomé de Tirajana gefordert wurde, die diesen Bau finanzieren. Die Generaldirektion der Küstenbehörde hatte die Bauarbeiten nur mündlich genehmigt. Das Konsortium für die Wiederherstellung des Südens, das die Kosten für den Bau des Wellenbrechers übernehmen wollte, zweifelt nun an dem nötigen Fachwissen, um diese Arbeiten fortzusetzen zu können und wollen daher die Arbeiten endgültig einstellen. Nachdem die Bewohner gegen den Bau des Wellenbrechers protestierten, hat das Konsortium bei der Regierung nachgefragt, ob die Notwendigkeit einer Überprüfung auf Umweltverträglichkeit besteht, worauf das Amt für Umwelt gestern antwortete, dass keine dringliche Notwendigkeit besteht, da der Bau außerhalb des Naturschutzgebietes stattfinden würde. Mit dieser Antwort legt die Regierung die Entscheidung über den Bau des Wellenbrechers in die Hände der Küstenbehörde und dem Bürgermeisteramt, den Behörden, die zunächst auf Grund der Beschwerden der Geschäftsleute des Einkaufszentrum Oasis den Bau vorangetrieben hatten und nun, auf Grund der Proteste von Bewohnern und einigen Mitgliedern der Umweltschutzorganisation Ben Magec, den Baustopp angeordnet haben.
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Tourismusminister fordert Wiederaufnahme der Arbeiten am Strand von Maspalomas
SAN BARTOLOMÉ / GRAN CANARIA / (13.04.2011): Der Tourismusminister der Insel Gran Canaria, Roberto Moreno, forderte gestern die Wiederaufnahme der Arbeiten an den bedrohten Strandabschnitten von Maspalomas. Die Hindernisse müssen schnellstens aus dem Weg geschafft werden.
Ansonsten sieht er die Gefahr eines größeren Schaden für die Tourismusgemeinde San Bartolomé. Der gegenwärtige Zustand wirft ein schlechtes Bild auf die Insel. Außerdem hat sein Amt das Geld für die notwendigen Arbeiten zur Verfügung gestellt.
Der Schildbürgerstreich um die ausgesetzten Arbeiten zum Schutz der Dünen und des Strandes von Maspalomas geht weiter, denn es passiert weiterhin nichts. Auch wenn Bürgermeisterin María del Pino Torres in der vorletzten Woche eine schnelle Wiederaufnahme der Arbeiten forderte.
Die Bürgermeisterin von San Bartolomé, María del Pino Torres, forderte in einem Gespräch mit der Küstenverwaltung die sofortige Wiederaufnahme der Arbeiten zum Küstenschutz am Strand und den Dünen von Maspalomas.
Die Küstenverwaltung soll schnellstens die rechtlichen Grundlagen für die bereit begonnenen und kurz danach gestoppten Arbeiten gewährleisten.
Die Schutzmaßnahmen für die Dünen von Maspalomas sind aus rechtlichen Gründen ins Stocken geraten. „Die Unwetter der letzten beiden Jahre werden von Wissenschaftlern dem Klimawandel zugeschrieben. Die Intensität und Stärke ist eine neue Dimension, die die Küsten der Sonneninsel Gran Canaria bedrohen. Nicht nur die Dünen von Maspalomas sind in Gefahr. Aus diesem Grund müssen die Schutzmaßnahmen sofort fortgesetzt werden.“, sagte María del Pino Torres.
Mit einer kurzfristigen Entscheidung kann trotzdem nicht gerechnet werden. Grundlage der Fortsetzung der Arbeiten ist eine „Umweltverträglichkeitsstudie“. Wie lange diese Studie dauert und wann sie fertiggestellt sein wird ist unklar.
Tagoror TV fordert eine sofortige Beendigung aller Arbeiten im Ayuntamiento von San Bartolomé de Tirajana.
Mehr als diese "Terrororganisation" kann man ja gar nicht zerstören.
Schaut Euch doch den Betonhorror an! Das Einzige, was dort noch vorzeigbar ist, sind doch die Dünen.
Hoffentlich kommt bald ein gesunder Messias zurück und räumt dort mal richtig auf.
Ein Schildbürgerstreich!
Die "Patin der Korruption", vielfach wird auch der Titel Bürgermeister genutzt, will doch nur, dass ihre Spezis aus der Baubranche wieder was zum Buddeln haben.
Das Schlimmste ist, dass es Leute gibt, die das alles einfach tausendfach kopieren und völlig unkommentiert lassen, was die Baumafia bei örtlichen Medien in Auftrag gegeben hat.
Comprendes? Wenn nicht, kann man immer noch weiter das Goldene Blatt oder die Bunte lesen. Von mir aus auch Jagd und Hund!
Gegen alle Zerstörungsarbeiten in der Natur! Gegen alle Liegestühle an öffentlichen Stränden! Die sollen sich in den Sand legen!
Wir fordern ab sofort unbedingte Umweltveträglichkeit des Ayuntamientos von San Bartolomé de Tirajana.
Wir fordern dreimal im Jahr Ostern, damit mehr Messiasse - wird das so geschrieben und ist der Plural richtig gebildet? - auferstehen können, um die Leute zu wecken.
Was fordern wir noch?
.... und bevor eine alte Frau hier wieder fragt, was ich nehme:
Allerwerteste, ich bin dafür, dass die Texte von Andrea Berg und Bob Dylan auf einer Plattform platziert werden können, damit alle was zu beissen haben!
Tagoror TV fordert eine sofortige Beendigung aller Arbeiten im Ayuntamiento von San Bartolomé de Tirajana
Haha.."Tagoror TV".kann fordern was er will!! Das geht hier jeden Politiker am Arsch vorbei! Wenn du was zu bemaengeln hast!? dann bewege den selbigen hier her und stifte doch ne geile Demo an!? Wie das geht weisste ja
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Gemeinde will gegen die Einstellung der Arbeiten am Strand von Maspalomas klagen
SAN BARTOLOMÉ / GRAN CANARIA / SPANIEN (15.04.2011): Nach dem die Gemeinde in dieser Woche schon Rückenwind vom Tourismusminister der Insel bekommen hat, erwägt die Gemeinde San Bartolomé gegen den Baustopp am Küstenschutz des Strandes von Maspalomas zu klagen.
Die Bürgermeisterin forderte die zuständigen Behörden auf, noch in diesem Monat die Arbeiten wieder frei zu geben. Andernfalls will man gegen den verordneten Baustopp klagen.
Der Tourismusminister der Insel Gran Canaria, Roberto Moreno, forderte gestern die Wiederaufnahme der Arbeiten an den bedrohten Strandabschnitten von Maspalomas. Die Hindernisse müssen schnellstens aus dem Weg geschafft werden.
Ansonsten sieht er die Gefahr eines größeren Schaden für die Tourismusgemeinde San Bartolomé. Der gegenwärtige Zustand wirft ein schlechtes Bild auf die Insel. Außerdem hat sein Amt das Geld für die notwendigen Arbeiten zur Verfügung gestellt.
Der Schildbürgerstreich um die ausgesetzten Arbeiten zum Schutz der Dünen und des Strandes von Maspalomas geht weiter, denn es passiert weiterhin nichts. Auch wenn Bürgermeisterin María del Pino Torres in der vorletzten Woche eine schnelle Wiederaufnahme der Arbeiten forderte.
Die Bürgermeisterin forderte in einem Gespräch mit der Küstenverwaltung die sofortige Wiederaufnahme der Arbeiten zum Küstenschutz am Strand und den Dünen von Maspalomas.
Die Küstenverwaltung soll schnellstens die rechtlichen Grundlagen für die bereit begonnenen und kurz danach gestoppten Arbeiten gewährleisten.
Die Schutzmaßnahmen für die Dünen von Maspalomas sind aus rechtlichen Gründen ins Stocken geraten.
„Die Unwetter der letzten beiden Jahre werden von Wissenschaftlern dem Klimawandel zugeschrieben. Die Intensität und Stärke ist eine neue Dimension, die die Küsten der Sonneninsel Gran Canaria bedrohen. Nicht nur die Dünen von Maspalomas sind in Gefahr. Aus diesem Grund müssen die Schutzmaßnahmen sofort fortgesetzt werden.“, sagte María del Pino Torres.
Mit einer kurzfristigen Entscheidung kann trotzdem nicht gerechnet werden. Grundlage der Fortsetzung der Arbeiten ist eine „Umweltverträglichkeitsstudie“. Wie lange diese Studie dauert und wann sie fertiggestellt sein wird ist unklar.
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