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Lokale im Süden Gran Canarias dürfen jetzt bis 6 Uhr öffnen
SAN BARTOLOMÉ / GRAN CANARIA / (19.05.2011): Diskotheken, Bars, Clubs und Restaurants dürfen nun im Süden Gran Canaria bis 6 Uhr morgens öffnen. Das entschied in dieser Woche das Oberste Gericht in Las Palmas (Tribunal Superior de Justicia de Canarias, TSJC).
Die Regelung trifft auch für Einkaufszentren zu, in denen mindestens ein Pub oder eine Diskothek beheimatet ist.
Geklagt hatte der Arbeitgeberverband der Hotel und Tourismusbranche FEHT (Federación de Empresarios de Hostelería y Turismo). Man wollte die Wettbewerbsnachteile der Hotels und Appartementvermieter durchsetzen und die staatliche Öffnungszeitenregelung außer Kraft setzen. Das scheiterte am Obersten Gericht.
Ob der Arbeitgeberverband der Hotel und Tourismusbranche FEHT (Federación de Empresarios de Hostelería y Turismo) nun in die nächst höhere Instanz gehen wird ist noch nicht klar.
Immer wieder gab es in der letzten Zeit Beschwerden rund um die CC Kasbah, Metro und Plaza. Der Lärm der Diskotheken und Clubs ist den benachbarten Hotels schon seit Jahren ein Dorn im Auge.
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Polizei geht gegen Lärmsünder im CC Yumbo vor
PLAYA DEL INGLÈS / GRAN CANARIA / (25.07.2011): In der Nacht von Freitag auf Samstag hat die Polizei im Centro Comercial Yumbo zwölf Bars und Pubs die Musik abgedreht und die Musikanlagen versiegelt. Darunter befinden sich unter anderem Das Babylon, Macho Macho, Terrys Bar und das Coco Loco.
Die Polizei setzte dabei eine Anweisung der Gemeindeverwaltung durch, die in der vergangenen Woche eine Inspektion zur Einhaltung der Lautstärke-Regelung angeordnet hatte.
In der Vergangenheit gab es immer wieder Streit zwischen Hotelbetreibern aus unmittelbarer Nähe des Yumbo und den Gastronomen, da die überhöhte Lautstärke in der Nacht immer wieder zu Beschwerden von Touristen und Anwohnern des Yumbo führten.
Die Gastronomen wollen nun gegen die Versiegelung der Musikanlagen gerichtlich vorgehen.
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Schon wieder Jugendliche in Nachtclubs aufgegriffen
Montag,15.August PLAYA DEL INGLÉS / GRAN CANARIA / SPANIEN: Nach der Razzia in der Discothek „Seven“ in Playa del Inglés durch die Nationalpolizei, bei der neun Jugendliche Nachts aufgegriffen wurden, kündigt der für die Polizei zuständige Stadtrat Ignacio Casteleiro eine härtere Gangart an.
Es sei besorgniserregend, dass in diesem Sommer immer wieder Jugendliche Nachts in Clubs und Diskotheken angetroffen werden. "Ich werde die Anwesenheit von Minderjährigen in Diskotheken nicht dulden", betonte der Bürgermeister, der von der Nationalpolizei, die die Razzia im Morgengrauen am Samstag durchführte, informiert wurde.
Darüber hinaus hat er auch den so genannten „botellones“ den Kampf angesagt. Botellones sind in Zeiten der Wirtschaftskrise und hoher Arbeitslosigkeit zu einem beliebten Phänomen geworden. Hierbei treffen sich vorwiegend Jugendliche auf öffentlichen Plätzen zum Trinken, Musikhören und Feiern, um die hohen Getränkepreise der Clubs und Diskotheken zu entgehen.
Für die Anwohner eine nicht gerade angenehme Situation, da die botellones in der Regel mit viel Lärm und Abfall einhergehen. Verstärkte Polizeikontrollen sollen in Zukunft botellones verhindern.