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Gestern mussten bereits vier Flüge wegen Vulkan-Aschewolke ausfallen
LAS PALMAS / KANAREN / (25.05.2011): Der irische Billigflieger Ryanair musste gestern bereits vier Flüge von Gran Canaria aus ausfallen lassen. Schuld war der gesperrte Luftraum über Irland und Teile Großbritanniens.
Betroffen waren vier Flüge nach Glasgow und Edinburgh. Auch auf den anderen Inseln fielen Flüge wegen der Aschewolke des Vulkan Grimswötn aus.
Auf Fuerteventura musste man drei Flüge streichen. Auf Teneriffa waren es ebenfalls drei Flüge die nicht starten konnten. Die Urlauber der betroffenen Flüge wurden in anderen Hotels untergebracht und warten nun was die nächsten Tage passieren wird.
Ich muss morgen Mittag von Magdeburg wieder zurück nach Gran Canaria... bislang sah das sehr schlecht aus. Eben wurde der Luftraum über Deutschland jedoch wieder freigegeben.
Sollte der Vulkan nochmal ausbrechen, muß man damit rechnen, dass es erneute Flugverzögerungen gibt. Jetzt ist alles wieder gut, jeder kann wieder Hin- und Herfliegen...mein Mann fliegt selbst am kommenden Freitag nach Deutschland und meine Mama kommt zu uns am Donnerstag von Düsseldorf aus... Wir hoffen, dass ein erneuter Ausbruch ausbleibt.
LG Biest
:gc1:Wenn Du etwas erleben möchtest, was Du noch nie erlebt hast, mußt Du etwas tun, was Du noch nie getan hast.:gc1:
Normalität im europäischen Luftraum – Kanaren-Flüge wieder pünktlich
LAS PALMAS / KANAREN / SPANIEN (27.05.2011): Inzwischen läuft nach der Sperrung des deutschen Luftraums in Europa alles wieder normal. Auch die gestrandeten Urlauber sind inzwischen an ihre Bestimmungsorte geflogen worden.
Die Deutsche Flugsicherung hatte zu diesem Zweck sogar das Nachtflugverbot auf einigen deutschen Flughäfen gelockert.
Eurocontrol hatte wegen der Vulkanaschewolke gestern 450 Flüge auf die Cancelliste gesetzt, doch der aktuelle Stand bestätigt, dass der deutsche Flugraum wieder komplett freigegeben wurde. Laut dem Meteorological Office von Island hat der Vulkan Grimsvöth aufgehört Asche auszustoßen. Es ist aber noch zu früh um das Ende des Vulkanausbruches zu verkünden.