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Immobilienmarkt auf den Kanaren bricht um 18,5 Prozent ein
LAS PALMAS / KANAREN / (09.06.2011): Kein Ende der Immobilienkrise auf den Kanaren in Sicht. Die Zahlen sind weiter stark rückläufig und Experten warnen davor, dass das noch lange nicht die Talsohle ist.
Auf dem kanarischen Immobilienmarkt ist ein Rückgang des Häuserverkaufes von 18,5 % im 1. Quartal 2011, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, zu verzeichnen.
Laut Statistik des Ministeriums für Entwicklung ist in ganz Spanien im 1. Quartal ein Rückgang von 30,4 % zu verzeichnen. Es wurde lediglich 74.540 Verkäufe durchgeführt.
Schuld für den starken Rückgang sind nach Ansicht der Makler die immer noch viel zu hohen Preise auf den Inseln und die Zurückhaltung der Kreditinstitute bei Immobilienfinanzierungen.
Schuld für den starken Rückgang sind nach Ansicht der Makler die immer noch viel zu hohen Preise auf den Inseln und die Zurückhaltung der Kreditinstitute bei Immobilienfinanzierungen. ________________________________________________________ ein teil der meldung...
das ist aber oft, NICHT der wille von dem eigentuemern / besitzer. da hat die maklerinnung auch einen grossen anteil
im vergleich zum privatangebot sind die " profiobjekte " meist 20 -40 % UEBERTEUERT - logisch das da keiner kauft - GEIZ IS GEIL...