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Transporter "stürzte" in Hafen von Puerto de Mogán
MOGÁN / GRAN CANARIA / (20.06.2011): Viele Urlauber in Puerto Mogán staunten am Samstag nicht schlecht, als ein Transporter ins Hafenbecken des Ortes stürzte. Aber in Gefahr war keiner. Das ganze war eine organisierte Übung des Katastrophenschutzes.
Taucher und Rettungskräfte sollten bei dieser Aktion trainieren schnell und koordiniert zusammenzuarbeiten.
Die Ausbilder waren nach dieser Übung mehr als zufrieden. Die Übung wurde zuvor von der Guardia Civil autorisiert und dann auch überwacht. Die Tanks des Transportes waren leer und auch das Öl im Fahrzeug wurde vorher entsorgt.
Solche Übungen sollen nun in regelmäßigen Abständen stattfinden. So will man den Ausbildungsstand der Rettungskräfte spürbar verbessern.
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Tod auf dem Wochenmarkt in Mogán
Das fröhliche Treiben auf dem Wochenmarkt in Puerto de Mogán wurde vom Tod eines 62-jährigen Touristen erschüttert. Am vergangenen Freitagmittag brach der Mann auf der Straße zusammen.
Die herbeieilenden Rettungskräfte konnten schnell einen Herzinfarkt diagnostizieren und leiteten entsprechende Rettungsmaßnahmen ein. Dennoch führten die Reanimationsmaßnahmen nicht zum Erfolg. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen.
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Antrag beim Küstenamt Sand für die Strände in Arguineguín und Amadores
Das Rathaus von Mogán hat beim Küstenamt den Antrag gestellt, dringend das Verfahren für die Bereitstellung von 3.000 Kubikmetern Sand für die Strände in Arguineguín einzuleiten und die Lieferung von 150.000 Kubikmetern für den Playa Amadores nicht weiter zu verzögern.
Dies verlangte ausdrücklich der Stadtrat für Tourismus und Strände, Tomás Lorenzo, anlässlich eines Besuchs des Direktors des Küstenamtes, Pablo Saavedra.
Lorenzo erklärte, man wolle die belebten Promenaden verschönern, in dem Lokale, die Platz beanspruchen ohne dafür eine Genehmigung zu haben, abgerissen werden sollen.
Den Besuch des Direktors des Küstenamtes will die Gemeinde zum Anlass nehmen, die Küsten und Strände weiter zu verbessern und somit deren Qualität garantieren, damit Touristen und Einheimische ihre Freizeit genießen können.
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Steiniges Problem Playa de Amadores „versteinert“ allmählich
Wer in letzter Zeit am Playa de Amadores war, dem wird es schon aufgefallen sein: immer mehr kommen große Steine und Felsen im nördlichen Bereich des Strandes zum Vorschein.
Besonders bei Ebbe ist dieser Anblick unübersehbar.
Zwar waren die Felsen schon immer zu sehen, doch haben die Gezeiten mittlerweile so viel Sand weggespült und den Strand abgeflacht, daß man nun bereits zur Hauptsaison von einer optischen Beeinträchtigung sprechen kann.
Nicht zu unterschätzen ist auch das Unfallrisiko an dem stark frequentierten Strand. Spielende und laufende Kinder, die über die Felsen stolpern, werden wohl die am meisten Leidtragenden an der Misere sein.
Die Stadtverwaltung von Mogán hat zwar „mit Dringlichkeit“ 150.000 Kubikmeter Sand vom Küstenamt angefordert, die Lieferung lässt anscheinend noch auf sich warten.
Es stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, die Felsen einfach zu entfernen. In Zeiten, in denen viele Menschen eine Beschäftigung suchen, müsste es möglich sein, Arbeitskräfte tageweise einzusetzen. Mit einem Lastwagen, der mittels eines montierten Krans die Felsen aus dem Wasser hebt und abtransportiert, würde man das Übel im Keim ersticken und könnte ruhigen Gewissens den Playa de Amadores auch weiterhin als Vorzeigestrand präsentieren.
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Öffentliches Eigentum beschädigt Mogán bittet um Mithilfe gegen Vandalismus
Die Stadtverwaltung von Mogán informierte in einer Aussendung über Vandalenakte, die seit etwa 6 Monaten nahezu jede Woche im Gemeindegebiet passieren. Für den Bürgermeister erscheint die Sache verdächtig, so als wolle man die Verwaltung beschuldigen, nichts für die Instandhaltung zu tun.
Die Policia Local hat dazu mehrere Berichte über absichtlich beschädigtes öffentliches Eigentum vorliegen. Abgebogene Straßenlaternen, herausgerissene Bodenbeläge auf Kinderspielplätzen, Verunstaltungen durch Graffiti und Müll im Bereich von Kulturdenkmälern sind nur Beispiele für die Schäden.
Nach Angaben des Stadtrats für Beleuchtung wurden im Außenbereich der Aufbahrungshalle in Arguineguín Scheinwerfer zerstört.
Beim Fußballplatz in Puerto de Mogán wurde die Eingangstür aus den Angeln gerissen. Gemäß dem Polizeibericht wurde dazu ein Brecheisen verwendet.
Der Bürgermeister hat nun die Einwohner aufgefordert, die Polizei zu rufen, wenn sie Akte von Vandalismus bemerken.
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Schlamm und Steine Mogán beseitigt die Schäden nach den Regenfällen
Arbeiter der Abteilung öffentliche Straßen und der Straßenreinigung der Gemeinde Mogán sind weiterhin damit beschäftigt, die Schäden zu beseitigen, die durch die Regenfälle vom 31. Oktober verursacht wurden.
Der am stärksten betroffene Bereich der Gemeinde war das gesamte Tal von Mogán, von Playa de Mogán bis hinauf in die Ortschaft selbst.
An der Ortsausfahrt und im Zentrum von Mogán kam es durch Erdrutsche und abfließendem Wasser zu einer Anhäufung von Schlamm vor zahlreichen Geschäften und Privathäusern.
Auf der gesamten Länge der GC-200 entstanden Behinderungen infolge angeschwemmter Erde und Steine.
Der Bürgermeister, Francisco González, begutachtete verschiedene Stellen, an der das Wasser besonders gewütet hatte und die damit verbundenen Schäden. Er versicherte, die Stadtverwaltung würde mit allen Kräften daran arbeiten, so schnell wie möglich die Straßen wieder von Schlamm und Steinen frei zu machen.
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Kein Kind an Weihnachten ohne Geschenk Spielzeugsammlung in Mogán
Die Stadtverwaltung von Mogán hat eine Initiative zur Spielzeugsammlung gestartet, mit dem Hintergrund, dass kein Kind in der Gemeinde diese Weihnachten – und vor allem am Dreikönigstag – ohne Geschenke verbringen soll.
Die Kampagne läuft bis 16. Dezember und Sammelstellen dafür sind die SPAR-Supermärkte der Gemeinde Mogán. Die gesammelten Spielsachen gehen an die Kinder in der Gemeinde und an die Casa Galicia (eine Vereinigung von Galiziern, die sich kulturellen und wohltätigen Aufgaben widmet).
Die Stadträtin für Sozialpolitik, Gema Sabina, lädt alle Einwohner der Gemeinde zum Mitmachen ein und ersucht, daß die Spielsachen lehrreich und entwicklungsfördernd sein sollen, kriegerische und sexistische Artikel sollen vermieden werden.
Wer also nicht mehr benötige Spielsachen zu Hause hat, findet bei dieser Aktion die Möglichkeit, bedürftigen Kindern damit nochmals Freude zu schenken.
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400.000 Euro budgetiert Bessere Kläranlage für Mogán
Der Minister für Wasser der Inselregierung Gran Canarias, Francisco Santana, kündigte vergangenen Freitag an, sein Ministerium werde im Haushaltsentwurf von 2013 den Betrag von 400.000 Euro für die Verbesserung der Kläranlage und der Pumpstation in Mogán vorsehen.
Dies erklärte der Minister anlässlich eines Besuchs in der Gemeinde, bei dem er sich vom Fortgang der Arbeiten, wie Verbesserung der Kanalisation und Reinigung der Barrancos, überzeugte.
Ziel ist es, Geruchsprobleme, die die Strände von Mogán betreffen könnten, zu beseitigen. Dies angesichts der Bedeutung von Puerto de Mogán für die Gemeinde als Touristenzentrum.
Der Bürgermeister, Francisco González, dankte der Inselregierung für die Zusammenarbeit bei so wichtigen Themen, wie dem Ausbau der Kanalisation und der Instandhaltung der Barrancos und ihrer Zuläufe.
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Sparsam und ökologisch Mogán plant, 30% Energie bei Beleuchtung zu sparen
Die Gemeinde Mogán sieht eine Ersparnis von bis zu 30% des Energieverbrauchs vor, nachdem ein neues System der öffentlichen Beleuchtung installiert werden sein wird. Dieses besteht aus der Anbringung von 17 Stromregulatoren, welche die Intensität der Straßenbeleuchtung zu bestimmten Stunden mit Hilfe einer astronomischen Uhr reduzieren können.
Das System ermöglicht auch eine Verringerung der Emissionen an die Atmosphäre und ein Abnehmen der Lichtverschmutzung.
Die Stadtverwaltung von Mogán hat zu diesem Zweck bereits das Unternehmen IMESAPI S.A. beauftragt, um die Arbeiten für etwa 80.000 Euro durchzuführen. 60% des Betrages (etwa 50.000 Euro) stammen vom Ministerium für Arbeit, Industrie und Handel der kanarischen Regierung.
Der Stadtrat für Beleuchtung, Jóse Daniel García, erklärte, eine der Prioritäten der Regierung sei, die Beleuchtung mit Systemen zu verbessern, die sparsam und ökologisch sind, sowie Vorteile für die Bedeutung und den Erhalt der Umwelt bringen. Die Subventionen erlauben es der Gemeinde, solche Projekte in Gang zu bringen.
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Neue Räumlichkeiten Neue Adresse des Gesundheitszentrums in Playa de Mogán
Wie die kanarische Regierung mitteilte, fand am 11. Januar die Übersiedlung des Gesundheitszentrums in Playa de Mogán in die neue Adresse – Calle La Mina Nr. 4 – statt.
In diesen neuen Räumlichkeiten wird man nun über 300 m²und verbesserte Einrichtungen verfügen. Die Regierung hat 49.703 Euro investiert, um das neue Zentrum vorzubereiten und es den Vorschriften entsprechend zu adaptieren. Ferner wurden 10.565 Euro für Mobiliar ausgegeben, damit den 1.477 Einwohner und sonstigen touristischen Benutzern der Servicestelle in gebührender Form aufgewartet werden kann.
Die Praxis bietet ein 24-Stunden-Service, Diagnose, Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten, Vorsorge und Kontrolle von Herzerkrankungen, Kindermedizin, Schwangerschaftsbetreuung, Geriatrie und Blutabnahmen.
Zum Personal zählen zwei praktische Ärzte, ein Kinderarzt, drei Krankenschwestern, eine Krankenhelferin und eine administrative Angestellte.
Die neuen Telefonnummer sind 928 117 071 und 928 117 078 für Notfälle.
Neuesten Meldungen zufolge soll der Autobahnabschnitt bis Mogán am 18. März dem Verkehr übergeben werden. Der vorgesehene Termin für die Fertigstellung der Arbeiten hätte offiziell der 18. Februar sein sollen.
Etwa 20.000 Fahrzeug werden dann täglich von der kurvenreichen Küstenstraße hierher ausweichen.
Nach wie vor ungeklärt ist das Schicksal der Autobahnabfahrt nach Taurito. Monatelange Verhandlungen mit den Eigentümern der dafür benötigten Grundfläche, ua. der Bauunternehmer Cazorla, endeten bislang ergebnislos an den überhöhten Forderung (für das Ödland).
Der kanarische Minister für Straßeninfrastruktur, Juan Medina, hatte am vergangenen Freitag erneut ein Treffen mit den Eigentümern und dem Bürgermeister von Mogán, Francisco González. Der Minister erklärte, der Plan einer Neuparzellierung der Grundstücke mit dem Zweck, die Trasse am Berghang entlang zu führen und das restliche Gebiet des Abschnitts für kommende Bauprojekte der Eigentümer freizuhalten, scheiterte allein durch die Kosten von 13 Millionen für eine Neuordnung.
Ein weiterer Plan sah die Nutzung einer bereits bestehenden Straße vor, für die wieder eine Ersatzstraße errichtet hätte werden müssen. Auch dieser Plan scheiterte an den Einsprüchen der Eigentümer, da von der Ersatzstraße eine Parzelle betroffen wäre, für die die Eigentümer 8 Millionen Euro verlangen.
Am Wahrscheinlichsten wird sein, dass die Autobahn am 18. März ohne Anbindung nach Taurito eröffnet wird. Die Abfahrten direkt an der Autobahn werden zwar fertig sein, ob diese jedoch jemals nach Taurito führen werden, liegt in der Verantwortung der Beteiligten, sagte Minister Medina.
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PSOE fordert Verlegung Markt erregt die Gemüter der Händler im Shoppingcenter
Die sozialistische Partei PSOE fordert eine Verlegung des Marktes in Puerto Rico. Hierdurch sollen die Händler, die Ihre Geschäfte im benachbarten Shoppingcenter betreiben, vor Umsatzausfällen geschützt werden.
Im vergangenen Jahr habe die Gemeinde Mogán den neuen Markt "einseitig und ohne Konsens" ins Leben gerufen. An 7 Tagen die Woche bieten Händler Kunsthandwerk und Schmuck einem breiten Publikum.
Die PSOE indes sieht durch diesen Markt rund 2.000 Arbeitsplätze im Shoppingcenter gefährdet, da das Angebot zum Teil dem entspricht, wie es im Shoppingcenter angeboten wird.
Es sei ungerecht, wenn die Markthändler eine direkte Konkurrenz zu den Standorthändlern darstellen, da die Marktleute durch den Wegfall hoher Mieten, Nebenkosten und Gemeinschaftsumlagen eine wesentlich höhere Marge erzielen könnten.
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Nochmals verschoben Öffnung der Abfahrt Mogan am 25. März
Die Neueröffnung des neuen Teilstücks der Autobahn GC1 nach Mogán soll nun am 25. März 2013 um 11:00 Uhr durch die Ministerin für Entwicklung, Ana Pastor, erfolgen.
Der vorgesehene Termin für die Fertigstellung der Arbeiten hätte offiziell der 18. Februar sein sollen. Dann war die Eröffnung des Autobahnabschnitts für den 18. März geplant.
Der Bau des Teilabschnitts kam die Steuerzahler teuer zu stehen: Rund 140 Millionen Euro wurde in den Bau des Teilstücks, dass zu rund 60 Prozent durch Tunnel geführt wird, investiert.
Etwa 20.000 Fahrzeug werden dann täglich von der kurvenreichen Küstenstraße hierher ausweichen.
Nach wie vor ungeklärt ist das Schicksal der Autobahnabfahrt nach Taurito. Monatelange Verhandlungen mit den Eigentümern der dafür benötigten Grundfläche, ua. der Bauunternehmer Cazorla, endeten bislang ergebnislos an den überhöhten Forderung (für das Ödland)
Das Seenotrettungsschiff "Menkalinan" hat am vergangenen Samstagabend rund 7 Seemeilen vor Mogán ein Flüchtlingsboot mit 11 Menschen aus dem subsaharischen Raum aufgebracht.
Ein Fischer hatte gegen 18:50 Uhr sie Seenotrettungsstelle informiert, schnell machte sich das Rettungsboot "Menkalinan" auf den Weg zu den Flüchtlingen. Das Boot der Schwarzafrikaner wurde in den Hafen von Arguineguín geschleppt.
Bei den aufgegriffenen Flüchtlingen handelt es sich ausschließlich um junge Männer. Die Behörden gehen davon aus, dass sich unter der Gruppe auch Minderjährige befinden.
Für die Flüchtlinge hat sich der lebensgefährliche Trip in eine bessere Welt keineswegs gelohnt. Von einem Schlepper des letzten Geldes - oftmals ganzer Familien - beraubt, erwartet die Männer der direkte Weg zurück in die Heimatländer.