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Konzept zur Modernisierung der Tourismusgebiete steht
MASPALOMAS / GRAN CANARIA /Montag, 2011-08-08 Die Kanarische Regierung geht davon aus, dass das Konzept zur Modernisierung der Tourismusgebiete im Süden Gran Canarias bis zum nächsten Jahr steht und mit der Umsetzung begonnen werden kann. Das hat ein Sprecher der kanarischen Regierung im Anschluss an ein Treffen zwischen Paulino Rivero und den Vertretern der Inselregierung Gran Canarias und den Gemeinden Maspalomas und Mogan erklärt.
Thema des Meetings war die Sanierung der Tourismusgebiete, ein Thema in dem sich die Gemeinden, die Inselregierung und schliesslich der Verwaltungsapparat der Kanaren in den vergangenen Jahren immer wieder gegenseitig blockiert haben.
Paulino Rivero, der Vorsitzende der kanarischen Regierung, hat die Sanierung und Modernisierung der Urlaubsorte als "klares Ziel" für die kommenden 2 Jahre gesetzt, die öffentlichen Bereiche sollen moderner und attraktiver gestaltet werden, das Angebot an Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten für die Urlauber erweitert werden. Die finanziellen Mittel dazu sind vor geraumer Zeit sowohl von der spanischen als auch der kanarischen Regierung genehmigt worden.
Erreicht werden soll das Ziel unter anderem mit einer klaren Aufteilung der Kompetenzbereiche: die einzelnen Behörden werden sich jeweils auf Teile des Projektes konzentrieren, und diese schliesslich zu einem grossen Ganzen zusammengefügt werden. Das Gesamtprojekt soll, wenn es nach dem Zeitplan geht, in 8 bis 9 Monaten zur Umsetzung bereit sein.
José Miguel de Bravo Laguna, der Vorsitzende der Inselregierung Gran Canarias, hat den Verlauf der Gespräche gelobt, er hat allerdings daraufhingewiesen, dass die Erneuerung der öffentlichen Anlagen und Bereiche nicht ausreiche, es müssen ausserdem Mittel und Wege gesucht werden, die Betreiber und Verwalter von Apartment- und Bungalowanlagen, sowie Hotels dazu zu bringen, zu investieren, ihre Anlagen aufzuwerten und an das neue Ortsbild anzupassen. Das kann u.a. mit neuen, strengeren gesetzlichen Auflagen erfolgen, oder mit finanziellen Anreizen, bzw. der Lizenzierung von neuen Betten im Verhältnis zu den alten. Solche Massnahmen müssen von der kanarischen Regierung gesondert genehmigt werden.
Grundsätzlich sind die Gespräche allerdings ein klarer erster Schritt zu einer besseren und effektiveren Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen und Behörden, so Bravo de Laguna nach dem Treffen.
José Miguel de Bravo Laguna, der Vorsitzende der Inselregierung Gran Canarias, hat den Verlauf der Gespräche gelobt, er hat allerdings daraufhingewiesen, dass die Erneuerung der öffentlichen Anlagen und Bereiche nicht ausreiche, es müssen ausserdem Mittel und Wege gesucht werden, die Betreiber und Verwalter von Apartment- und Bungalowanlagen, sowie Hotels dazu zu bringen, zu investieren, ihre Anlagen aufzuwerten und an das neue Ortsbild anzupassen.
wieso dazu bringen; das sind doch unternehmen... der gute J. M. su. lösungen für seine AMIGOS. welcher "blöde tuuuri" steigt gerne in einem hotel/ aptm. mit 70iger jahreausstattung ab. was ist mit den rücklagen für erneuerung/ erhaltung, die natürlich auch an der steuer vorbei "zurückgelegt" worden sind - auf das kto. in einer steueroase
und jetzt soll J. M. de laguna fördermittel aus dem klammen steuersäckel zauber'n
"EIGENTUM VERPFLICHTET!!!"
Das kann u.a. mit neuen, strengeren gesetzlichen Auflagen erfolgen, oder mit finanziellen Anreizen...
sooo schön können träume sein... wo hat diese meldung gestanden; vllt. in der lustigen urlaubsausgabe von BGC vom loddi @Hein,auch hier habe ich schon die überflüssigen Smileys entfernt. FG Joschy
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Neue Strandduschen für den Süden Gran Canarias
Das Konsortium für die Rehabilitation der Touristengemeinden im Süden Gran Canarias hat nun beschlossen, in den nächsten Monaten an allen 4 Stränden, von San Agustín über Las Burras, Maspalomas und Playa del Inglés neue Duschen zu installieren.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1.200.000. € nach Angaben des Konsortiumssprecher Rafael Molina Petit.
Die neuen Duschzonen werden auf Holzstege montiert, es werden Bänke und Fußbäder installiert, um den Strandbesuchern ein exotisches Ambiente zu bieten. Des weiteren werden auch Palmen gepflanzt, die für entsprechenden Schatten an den neuen Duschzonen sorgen.
Die neuen Duschzonen an den vier Stränden sind von unterschiedlichen Architekten entworfen worden, dennoch soll eine gewisse Ähnlichkeit mit den anderen Stränden geschaffen werden.
José Carlos Alamo, Stadtrat für die Strände der Touristengemeinde San Bartolomé, sagte, dass die Duschzonen ein sehr mutiges und modernes Design haben. Desweiteren erklärt Jose Carlos Alamo, dass das Brauchwasser in Kanälen aufgefangen werden soll, um so die unschöne Schlammbildung um die Duschen zu vermeiden.
Ein weiteres Projekt des Konsortium ist die Installation von Holzstegen, die das Naturschutzgebiet der Dünen besser schützen soll. So ist geplant, dass die abertausende von Touristen, die jährlich die Dünen besuchen, diese Holzstege zum Meer und Strand nutzen sollen.
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