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Dieses Thema hat 1 Antworten
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 Nachrichten, Neuigkeiten und sonstiges auf Gran Canaria
-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

22.08.2011 15:05
RE: Die Unterwasserwelt der Kanaren Antworten

Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:


Die Unterwasserwelt der Kanaren


Die Kanaren liegen im Atlantik, in einer Gegend, in der die Wassertemperaturen eine große Vielfalt an Meerestieren hervor gebracht hat. Fische in allen Farben, Schildkröten, Wale und auch Haie.

Letztere wurden in den letzten Tagen wieder zwischen Lanzarote und La Graciosa gesichtet. Wie Hai-Experten jetzt berichteten, wurden kleine Katzenhaie in der Meerenge von Lanzarote und La Graciosa beobachtet.

Taucher berichteten, sie hätten in nur 20 Meter Tiefe mehrere Katzenhaie in nur 2 Meter Entfernung an sich vorbei schwimmen sehen. Die Tauchgruppe hatte eine Unterwasserkamera dabei und konnte dieses Erlebnis auf Film bannen.

Die Tiere können bis zu 2 Meter lang und 150 Kilogramm schwer werden. Gefährlich sind sie für den Menschen nicht.

Alberto Brito, Professor für Meeresbiologie an der Universität La Laguna, erklärte, dass diese Haie normalerweise nur im offenen Meer zu finden sind. Nur wenn die Weibchen schwanger sind, suchen diese Haie die wärmeren Gewässer auf, um hier ihre Jungen zur Welt zu bringen und so die Art vor dem Aussterben zu schützen.

Insel-Charly ( gelöscht )
Beiträge:

23.08.2011 08:11
#2 RE: Die Unterwasserwelt der Kanaren Antworten

Das hört sich so an als ob es keine anderen Haie hier gibt.
Sie sind aber da.
Hammerhaie, Blauhaie, Fuchshaie und viele mehr.
Sollte tatsächlich mal was passieren wirds nicht an die große
Glocke gehängt.
Wer dies Forum kennt, hat dies wohl auch gelesen.
http://www.nexusboard.net/sitemap/6689/h...anaria-t265115/

Auch von Comprendes
Schon wieder Haialarm auf Gran Canaria – Strand gesperrt
TELDE/SPANIEN (03.08.2010): Dieses Mal wurde der Strand von Salinetas im Osten von Gran Canaria wegen eines Haialarms gesperrt. Die Rettungsschwimmer verhängten sofort über den ganzen Strand ein Badeverbot. Badegäste hatten in der Nähe des Ufers einen Engelshai gesehen und die Rettungsschwimmer des Roten Kreuzes informiert. Darauf folgte die vorsorgliche Sperrung des Strandabschnittes.
Nach dem schon Mitte Juli ein neunjähriger Junge von einem Engelshai an der Playa de Sardina del Norte, ganz in der Nähe des Ortes Gáldar gebissen wurde, wollte man gestern kein Risiko eingehen. Normalerweise greifen Engelshaie keine Menschen an und beißen nur wenn sie sich bedroht fühlen.
Die Engelhaie (Squatina), auch Meerengel genannt, bilden die einzige Gattung der Familie der Engelhaie (Squatinidae), die ihrerseits die einzige Familie innerhalb der Ordnung der Engelhaie (Squatiniformes) ist. Die Gattung besteht aus etwa 22 bekannten Arten. Sie leben weltweit auf dem Kontinentalschelf in bis zu 1300 m Wassertiefe.

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