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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Nachrichten, Neuigkeiten und sonstiges auf Gran Canaria
-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

08.09.2011 08:50
RE: Mogan Antworten

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Neue Kommunikationsgeräte für die Polizei


Der Stadtrat von Mogan hat der örtlichen Polizeistation neue Kommunikationsgeräte und zwei tragbare Basisstationen für die städtischen Ämter übergegeben.


Um die Bedürfnisse der kommunalen Vollzugsbeamten abzudecken, hat die Generaldirektion für Sicherheit und Notfall der Kanarischen Regierung Laptops für das Sicherheits- und Notfallnetzwerk der Kanarischen Inseln (RESCAN) gespendet.


Dieses System der Regierung der Kanarischen Inseln beinhaltet ein digitales System und bietet den öffentlichen Verwaltungen ein Notfall-Netz in das alle Sicherheitskräfte des Archipels integriert sind. Den Beamten der lokalen Polizei von Mogan ermöglicht es damit, unabhängig vom eigenen lokalen Polizeinetzwerk, eine direkte Kommunikation mit dem Notruf 112, der Kanarischen Polizei, Katastrophenschutz, etc… aufzubauen.


Der Stadtrat für Sicherheit, Tomás Lorenzo, erklärt die Vorteile des neuen Dienstes. „Es ist vorgesehen, dass die Sicherheitskräfte der Gemeinde einen einzigen Kommunikationskanal benutzen, was auch für den Staatssicherheitsdienstes zur besseren Übersicht und Bürgernähe dient. Mogán ist ein Tourismusort und muss die Mittel haben, ein Höchstmaß an Sicherheit für unsere Besucher und Nachbarn zu gewährleisten", sagte er.


Mogans Stadtrat hat in den letzten Jahren die Einrichtungen der örtlichen Polizeien in Arguineguin und Mogan verbessert. Weiterhin die Erneuerung der städtischen Agenturen voran getrieben und die Schaffung neuer Büros in Arguineguin realisiert. Hinzu kommt die Integration des digitalen Kommunikationssystems für das Sicherheits-und Notfall Netzwerk der Kanarischen Inseln integriert welches das Stadtgebiet voll abdeckt.


Zusätzlich zu den lokalen Polizeistationen wurden 4 Laptops an Freiwillige des Katastrophenschutzes von Mogan ausgegeben, "womit die Sicherheit der Gemeinde ergänzt wird", sagte der Gemeinderat.




-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

16.09.2011 09:19
#2 RE: Mogan Antworten

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Mogan startet Kampf gegen Hundekot

Der Stadtrat von Mogan hat eine Aufklärungskampagne für die Öffentlichkeit begonnen über Heimtierhaltung im Allgemeinen, das Aufsammeln von Kot und das Verbot, Hunde in der Öffentlichkeit frei laufen zu lassen. In den letzten Monaten hat sich aufgrund der Urlaubszeit die Anwesenheit von Hunden und streunenden Tieren in den Parks und auf öffentlichen Plätzen der Gemeinde erhöht, so dass die Behörden durch die Polizei die Besitzer identifizieren, um diese dann über Strafen nach der städtischen Verordnung über den Schutz und des Besitzes von Tieren informieren.


Den Stadtrat für Gesundheit, José Daniel García, hat diese Tatsache und die daraus resultierende Menge des Hundekots auf der Straße beschäftigt. Daher wurden die Überwachung und Kontrolle erhöht und die Informationskampagne in den lokalen Medien wie Radio und Fernsehen ausgedehnt.


Darüber hinaus erinnerte die Gemeinde, dass die Besitzer der Tiere oder die sie führenden Personen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen hätten, um Kot auf öffentlichen Straßen, Parks, Gärten, Stränden und öffentlichen oder privaten Räumen zu verhindern. Ebenso sollten die Tiere an entsprechenden Halsbändern und Leinen geführt werden. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann mit einer Strafe von 150 Euro geahndet werde
n.


-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

10.10.2011 08:50
#3 RE: Mogan Antworten

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Mogan hat teuerste Wasserversorgung

Eine Familie in Mogan bezahlt 51,86 Euro, für den gleichen Verbrauch in San Bartolomé nur 20 Euro. Einen Spielraum für die Preisgestaltung gibt es auch bei den Preisen für Wasser, einem zentralen Element für das Leben und die Tourismusbranche.

Die Gemeindeämter werden gedrängt, eine Preiserhöhung vorzubereiten, doch gibt es schon jetzt so viele Preise wie Gemeinden. Die Wasserversorgung ist in den Gemeinden San Bartolome de Tirajana, Mogán, Telde, Agaete oder auch in der Hauptstadt von Gran Canaria unterschiedlich.

Die Anwohner von Mogan zahlen dabei die höchsten Preise, noch vor den Bewohnern der Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria. Obwohl die Unternehmen der Tourismus Branche von San Bartolome de Tirajana ihre Ablehnung zeigten, den Preis um 15,9% zu erhöhen, genehmigte die AV-PP letzte Woche diese Erhöhung. Hier ist es wichtig zu wissen, dass in dieser Gemeinde mit den geringsten Wasserkosten, die Preise 13 Jahre lang eingefroren waren. In den übrigen Gemeinden haben die Unternehmen durch ihren Verbrauch Einfluss auf die Entsalzung und damit auf den Stromverbrauch.

Nimmt man als Referenz den Verbrauch von 20 Kubikmeter, also einer durchschnittlichen Familie in zwei Monaten, zahlt man mit 20 € in San Bartolome de Tirajana, weniger als die Hälfte, gegenüber Mogan mit 51,86 €.

Nach Mogan, ist die Hauptstadt von Gran Canaria die Gemeinde mit dem teuersten Wasser, wo für 20 Kubikmeter 32,83 € bezahlt werden müssen, fast das gleiche Geld wie in Telde, wo sich die Rechnung auf 32,25 € belaufen würde. In Agaete bezahlt man 29,02 €, gefolgt von Santa Lucía mit 24,31 € und Ingenio mit € 21,59.

In allen Gemeinden wird die Mehrheit des Leitungswassers der Bevölkerung entsalzt, da die hohe Nachfrage nicht durch Brunnen gedeckt werden kann. Die Erklärung der Konzessionäre, wodurch solche Unterschiede entstehen wird angeführt, dass die Kosten je nach Umfang der Gemeinde, Lagerhallen und Leitungsnetz in Schluchten variieren.

Darüber hinaus erläutern die Unternehmen, dass einige Gemeinden in den letzten Jahren die Preise nicht erhöht haben, obwohl andere wie die Hauptstadt und Telde, die Preise aufgrund steigender Stromkosten anpassten. Mehrere Wasseranbieter begründen den geplanten Preisanstieg auch damit, dass die Zentralregierung ihre Subventionen für die Entsalzung um 4.000.000 € kürzen will.

Die Unternehmen unterstützen die Unterschiede je Gemeinde und begrüßen außerdem eine doppelte Gebühr für private Haushalte. Die Hotels in der Hauptstadt von Gran Canaria haben das teuerste Wasser. Bis zu ein paar hundert Euro mehr kosten 300 Kubikmetern Wasser in Las Canteras als in San Bartolome de Tirajana. Für Verbraucher in die Hauptstadt eine Rechnung von 911 €, verglichen mit 708,40 in San Bartolome de Tirajana. In Santa Cruz de Teneriffa sind die Kosten mit 754,78 € niedriger ist als in der Hauptstadt von Gran Canaria mit 911 € in Las Canteras.

Doch noch teuer ist die Wasserversorgung in Lanzarote und Fuerteventura. Für 300 Kubikmeter Wasser in San Bartolome de Tirajana für den Geschäftstourismus fallen 708,40 € an. Auf Lanzarote müssen dafür 957 € und auf Fuerteventura 939,40 € bezahlt werden.

Hier unterscheidet Gran Canaria sich nicht von Deutschland. So zahlen die Einwohner von Rostock rund zweieinhalb mal so
viel für das Leitungswasser, wie die Haushalte in Ingolstadt



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