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Fischerei-Subventionen um 63% gesenkt
Die Mitglieder der 27 Verbände und drei Genossenschaften gehen auf dem ganzen Archipel auf die Straße, um gegen die katastrophale Misswirtschaft der Fischereibehörde und die staatlich verhängten Kürzungen der Subventionen um 63% zu demonstrieren. Mit diesen massiven Einschnitten im Fischereisektor werden rund 3.000 Familien mit 800 Booten in den Ruin getrieben.
Vor acht Jahren gab es noch 900.000 € Subventionen, im Jahr 2011 nur noch 216.000 €. Mit diesen beschränkten Mitteln kann der Fischerei-Sektor die laufenden Kosten und das Anschaffen von neuer Ausrüstung nicht realisieren. Obwohl dieser Sektor viele junge Menschen von der Straße geholt hat, werden 4.900.000 € in den Ausbau von Aquakulturen investiert.
Obwohl der Fischereisektor seit 2009 vier Mal an den Inselpräsidenten Rivero appelliert hatte, bekamen die Verbände und die Genossenschaften bis heute keine Antwort.
Jetzt brecht mal nicht gleich in Tränen aus wegen den armen Fischern. Keine müde Sardine aber von Subventionen kann man auch leben. So wie unsere Bently fahrenden armen Bauern Wer von Euch hat den Vorteil als Arbeiter oder Angestellter auch subventioniert zu werden