gegen die Schließung der G-20

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Rodriguez stellt sich gegen die Schließung der G-20

Der Bürgermeister von La Aldea, José Miguel Rodríguez, erklärt seine starke Meinungsverschiedenheiten mit der Ankündigung des Cabildo von Gran Canaria hinsichtlich der Schließung der G-20 La Aldea - Agaete, um eine detaillierte Untersuchung durchzuführen, ob man nicht Mittel gegen Erdrutsche verwenden könnte, um die definitive Schließung der Strasse zu umgehen.

Rodriguez berichtet, dass das Treffen mit dem Minister für öffentliche Arbeiten und der Berater des Bürgermeisters von Agaete ergeben hat, dass sein Widerstand gegen Schließung der Straße weitergeht, besonders in diesem sensiblen Moment.

Der Bürgermeister listete die Bemühungen und Leistungen von vielen Dorfbewohnern auf, die fast täglich mit der Gemeinde Gáldar und Las Palmas de GC in Verbindung mit der Sozialversicherung, Finanzen, Arbeitsamt bringen.

Darüber hinaus erinnerte Rodriguez an die große Zahl von Fachleuten die aus dem Norden der Insel kommen und täglich in die Gemeinde pendeln um dort ihren Tätigkeiten nachzugehen oder an den Transport von Waren und Gütern die in die Hauptstadt gebracht werden.

Die Gemeinde kennt bereits Sperrungen von ein oder zwei Tagen und was das auf der GC-20 anrichtet und wie es den Verkehr unmöglich macht, doch die Schäden die durch Sperrung der Straße von fünfzehn Tagen anrichtet, erreichen unkalkulierbare Dimensionen, sagte Rodriguez.

Der Bürgermeister betonte und erklärte, dass das Argument der Regierung in Bezug auf die Umlegung wegen der Anfragen der Betroffenen nicht klar war und dass der kanarische Beirat nur Meinungen hervorbrachte und gegenteilige Lösungen darbot aber nichts über den weiteren Vorgang der Straßensperrung sagte.

Rodriguez appellierte an Ruhe und Besonnenheit seitens der Dorfbewohner von La Aldea und den anderen Orten der Insel die dort entlang kommen und mahnte zur Vorsicht auf der Strasse. Für die Dorfbewohner und diejenigen, die aus anderen Teilen der Insel kommen gilt Vorsicht beim Befahren der Straße. Außerdem merkte der Bürgermeister teilweise an dort einzugreifen, wo es das grösste Risiko gibt und immer soweit es technisch machbar ist.

Der Bürgermeister berichtet über die neuen Baustellen dass sie in einem guten Tempo weitergehen, betont aber die Notwendigkeit, das Budget der zweiten Trasse zu erreichen, jetzt wo die erste bis El Risco reicht und die Lösung des Problems der Erdrutsche bis zur Mitte des Weges in den Griff zu kriegen ist.