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-joschy- Offline



Beiträge: 3.944

18.10.2011 09:06
RE: "Verkehrüberwachung" Antworten

Die News werden Ihnen präsentiert mit freundlicher Genehmigung von:


Fünfzig Kameras zur Verkehrüberwachung

Das Cabildo von Gran Canaria hat 1.000.000 Euro für Verkehrsüberwachungs-Kameras ausgegeben. Über 50 Kameras sollen die Süd-Autobahn und die Autobahn Nord überwachen. So kann man die Route, die aus dem Tunnel bis Julio Luengo nach Mogan führt und die, die in diesem Punkt die Hauptstadt und Agaete verbindet, komplett überwachen. Das Ziel sei nicht, die Autofahrer zu überwachen und Geldstrafen zu verteilen, dafür seien die Radarfallen der Generaldirektion für Verkehr da, sondern um den Zustand der Straßen zu verfolgen.


Von einer Zentrale in Puerto Rico und einer anderen in La Laja können die beiden Hauptrouten überwacht werden und jeden Unfall erkennen. Bisher war es notwendig, jeden Tag die Strecke mit einem Auto abzufahren um abgestürzte Erdteile, einen toten Hund oder sogar einen Fahrer in Not zu erkennen.


Dieses Projekt, das vom Cabildo de Gran Canaria finanziert wird, kostet ca. € 1.000.000 und es wurde von der Gesellschaft für Entwicklung der Telekommunikation in Gran Canaria in Auftrag gegeben. Carlos Sanchez, Minister für Öffentliche Arbeiten und Infrastruktur der Regierung sagte, dass zu diesem Zeitpunkt seit Juli in dem Tunnel Julio Luengo bis Puerto Rico fünfzehn Kameras bis Mogan platziert wurden, und so die Süd-Autobahn abgedeckt wird. Vom Kontrollzentrum in Puerto Rico werden jetzt schon detaillierte Bilder dieser Strecke von mehr als 120 Kilometer aus beiden Richtungen übermittelt und so überwacht werden.


Nach Fertigstellung der Fahrtstrecke bis Mogán, werden auch auf der Autobahn in den Norden Kameras installiert. Im Prinzip, erklärte der Beirat, wird erst bis nach Agaete erweitert. Wenn das fertiggestellt wurde, wird auch die neue Strecke von La Aldea mit diesem Telematik-Control-Netzwerk ausgebaut. Die Nord-Route wird von einer Zentrale in La Laja überwacht werden.


Eine zweite Phase zielt darauf ab, gemeinsam in einem Raum alle Überwachungen von diesen Strecken, sowie alle Tunnel der Insel zu koordinieren. Die zukünftige Zentrale der Straßen wird in dem Stadtteil San José der Hauptstadt von Gran Canaria installiert werden.


Die Entwicklung der 1.400 Kilometer Straßen kostet das Cabildo Gran Canaria jährlich 24.000.000 €. Rund neun Unternehmen, die meisten von UTE, übernahmen die Erhaltung und Pflege von Straßen, Beleuchtung, Beschilderung und Grünzonen. Zur Durchführung dieser Arbeiten, erklärte der Minister für Infrastruktur, werden die diversen Strecken abgefahren, um Vorkommnisse zu bearbeiten und durch die Kameras kann man diverse Probleme wie Stürze oder Kfz-Unfälle schneller als jetzt lös
en.

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