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Badeverbot wegen Quallen an den Stränden von Playa del Inglés
Das Rote Kreuz hat am Wochenende das Baden an den Stränden von Playa del Inglés verboten. Der Grund hierfür ist das vermehrte Auftreten von zahlreichen Quallen in direkter Küstennähe. Der starke Wellengang in den vergangenen Tagen hat die ekeligen Tiere in direkte Strandnähe gebracht.
Die Medusa, wie die leicht rosa schimmernde Qualle genannt wird, ist in der Regel nicht gefährlich, aber der Kontakt ist dennoch schmerzhaft. Rote Stellen und brennende Haut sind meist die Folgen einer Mensch-Qualle-Begegnung. Allergisch reagierende Menschen könnten aber auch ernstere Probleme bekommen.
Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Quallen auftreten können, die den Menschen verletzen, wurde zeitweise ein Badeverbot ausgesprochen. Wie lange mit dem vermehrten Auftreten der Quallen an den Stränden zu rechnen ist, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden.
Quallen sind gestern am Donnerstag wieder aufgetaucht an der Playa del Inglés, die zweite Plage in weniger als zwei Wochen und es wurde wieder ein Badeverbot angeordnet.
Wie das Rot-Kreuz in San Bartolome de Tirajana Maspalomas jetzt berichtet, haben sich 64 Personen an den Quallen verletzt und mussten behandelt werden.
Ebenso wurden in St. Agustin Beach fünf Personen behandelt
Dies ist das zweite Mal in weniger als zwei Wochen, dass die Südküste von Quallen, die selten sind betroffen ist und die Ursachen sind unbekannt
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Quallen kommen nach Playa del Inglés zurück
Seit Mittwoch gibt es eine neue Quallenplage im Süden Gran Canarias am Punta de Maspalomas. Das Rote Kreuz hat daher die gelbe Flagge als Warnzeichen gehisst, damit nicht tausende von Touristen mit ihnen in Berührung kommen und unbesorgt ihren Urlaub genießen können.
Experten gehen davon aus, dass die Quallen mit der nächsten Flut wieder verschwinden werden.
Wenn sie mit den Nesseln in Berührung gekommen sind, verlassen sie sofort das Wasser, da auch ein anaphylaktischer Schock ausgelöst werden kann. Ein anaphylaktischer Schock kann zu einem lebensbedrohenden Versagen des Herz-Kreislauf-Systems führen und ist die gefährlichste Allergie-Reaktion.
Die Quallen kommen momentan fast entlang der gesamten Ostküste bis in den Süden vor. Beim Tauchen und Schnorchlen sieht man sie ja im fast jedem zugänglichen Gebiet. Sie können erstaunlich groß werden...wir können alle davor warnen mit den Tentakeln in Berührung zu kommen. Eine leichte ( nicht beabsichtigte !) Berührung brachte Ole einen leicht verbrannten Unterarm. Die Tierchen sind auch recht nahe am Ufergebiet.
LG Biest
:gc1:Wenn Du etwas erleben möchtest, was Du noch nie erlebt hast, mußt Du etwas tun, was Du noch nie getan hast.:gc1:
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Schon wieder Quallen am Playa del Inglés
Mit der Flut kamen auch wieder die Quallen. Am Mittwoch mussten Mitarbeiter des spanischen Roten Kreuz acht Touristen versorgen, die in Kontakt mit den fiesen Meerestieren gekommen sind.
Die angeschwemmten Medusen sind zwar für gesunde Menschen nicht gefährlich, ein Kontakt führt jedoch zu schmerzhaften, brennenden Rötungen, die schnell behandelt werden sollten.
Bereits im November letzten Jahres mussten insgesamt 69 Urlauber nach dem Kontakt mit den Medusen behandelt werden. Zwei Menschen erlitten hierbei eine anaphylaktischen Schock. Ein anaphylaktischer Schock kann zu einem lebensbedrohenden Versagen des Herz-Kreislauf-Systems führen und ist die gefährlichste Allergie-Reaktion.
PS:Auch Heute (Donnerstag) wurden wieder an der Punta Maspalomas, Quallen gesichtet.
Am Mittwoch lagen Tausende am Strand von El Ingles. Fleissige Helfer in grünen Jacken sammelten sie ein. Heute war ich etwas später dran. Da gingen die grünen Jacken vor mir her und kann zu der Anzahl der Quallen nichts sagen. Ich war aber bei ablaufendem Wasser im Wasser und habe keine mehr gesehen.
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Schon wieder Quallen am Strand von Playa del Inglés
Im Auftrag der Gemeinde San Batolomé de Tirajana werden jeden Morgen die Strände der Umgebung von Unrat wie liegengelassenen Dosen, Essensresten, Zigarettenkippen und vergessenen oder verlorenen Kleinigkeiten gereinigt. An diesem Montag waren es zur Abwechslung einmal tausende von verendeten Quallen, die beiseite geschafft werden mussten. Insgesamt waren es fast 100 Kilogramm der ekligen kleinen Plagegeister.
Nach Angaben der zuständigen Behörden ist das Verhängen eines Badeverbotes in Playa del Inglés (diesmal) nicht nötig. Lediglich die gelbe Flagge wurde gehisst, welche den Badegästen erhöhte Gefahren anzeigt. Ein erneutes anschwemmen von Quallen ist nicht ausgeschlossen, da sich einige Schwärme noch immer in Küstennähe befinden.
Nach Angaben der Aufseher sind die Quallen nicht gefährlich. Sofern man diese nicht anfasst, könne auch nichts passieren. Da fragt man sich natürlich, was passiert, sofern man mit diesen Tierchen ungewollt im Wasser zusammentrifft?! Schließlich kann man eine Qualle im Wasser nur schwer ausmachen. Und wenn sie so ungefährlich sind, warum dann die gelbe Flagge?
Bereits im November letzten Jahres mussten insgesamt 69 Urlauber nach dem Kontakt mit den Medusen behandelt werden. Zwei Menschen erlitten hierbei eine anaphylaktischen Schock. Ein anaphylaktischer Schock kann zu einem lebensbedrohenden Versagen des Herz-Kreislauf-Systems führen und ist die gefährlichste Allergie-Reaktion.
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22 Verletze durch Quallen im Süden der Insel
Gestern berichteten wir von erneuten Quallenvorkommen an den Stränden im Süden Gran Canarias. Für Verwunderung sorgte vor allem die Tatsache, dass die Gemeinde eine Gefahr für Badende ausschloss und lediglich die gelben Flaggen am Strand hissen ließ. Wurden doch bei Vorkommen der gleichen Quallenart bisher die Strände zumindest zeitweise geschlossen.
Die Quittung für dieses wankelmütige Verhalten der Gemeinde bekamen 22 Urlauber präsentiert, die persönliche Bekanntschaft mit den ekeligen Quälgeistern machten. Mit brennenden und juckenden Quaddeln mussten sich die Betroffenen von Mitarbeitern des Roten Kreuzes behandeln lassen.
"In Zukunft sollen Beamte der Policia Local die Badenden bei weiteren Quallenvorkommen warnen."