Heute wird das Tierheim von Santa Brigida geräumt.
Bereits im Vorfeld haben Tierschützer versucht, möglichst viele Tiere zu retten.
17 Hunde werden von Tierschützern ins Tierheim nach Puerto Rico gebracht, dass dann aus allen Nähten platzen wird. Deshalb auch der vorherige Beitrag mit der Bitte um Pflegestellen.
Andere Hunde kommen nach Bañaderos. Der Rest wird getötet.
Nach Maspalomas und anderen Gemeinden gibt es nun auch in Santa Brigida kein öffentliches Tierheim mehr, obwohl die Gemeinden dazu verpflichtet sind!!!
Wem ein Tier zuläuft oder wer seinen Hund abgeben muss, kann nur versuchen, das Tier weiterzugeben oder muss es laufen lassen. Andere werden die armen Viecher einfach töten.
Die Kommunen wälzen mit ihrem Vorgehen den Tierschutz komplett auf private Hände ab und stehlen sich aus der Verantwortung. Das ist eine Ignoranz wie in einem 3.Welt Land!!! Wenn die engagierten Tierschutzorganisationen nicht so viel leisten würden, hätten wir rudelweise streunende Hunde wie in den 70ern.
Das alles wird mit fehlenden Mitteln begründet. Auf der anderen Seite fliessen Gelder in unsinnige Projekte oder versickern einfach im Nirvana!
Zwar gibt es aktuell die Kampagne „Wir sind kein Spielzeug", aber ingonrant wie die Canarios nun mal sind, wird es einige Wochen oder Monate nach Reyes wieder nicht mehr so niedliche Hunde geben, die man nur noch los werden will - egal wie!!!! Ich sehe das immer wieder in der Nachbarschaft, wo die meisten Hunde spätestens nach 2 Monaten nicht mehr da sind. Es ist zum
Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Opa .... nicht so heulend und schreiend wie sein Beifahrer ....
ALLE GERETTTET!!! Heute holte GRAN CANARIA PETS aus dem Tierheim von Santa Brigida die 31 Hunde, die ins Tierheim Bañanderos gebracht werden sollten.
LETZTENDLICH WAREN WIR IN DER LAGE ALLE HUNDE AUFZUNEHMEN!! Wir danken allen Beteiligten sowie denen, die uns mit Kommentaren und Rückhalt unterstützten.
Es war eine aufregende Situation, als der Gemeindevertreter mit Unterstützung der Polizei anfangen wollte, die Hunde in einen Lieferwagen zu stecken um sie in die Station Bañaderos zu bringen. Aber die Freiwilligen von GRAN CANARIA PETS hinderten sie daran.
Nachdem sie im Süden angekommen waren, bekamen sie erst einmal Wasser und Futter und wir konnten alle unterbringen.
Diejenigen, die in einem schlechten Gesundheitszustand waren, wurden für eine erste Untersuchung in die Klinik Tenesoya in Arguineguin gebracht.
Dort, wo sie derzeit sind, können sie nicht lange bleiben. Deshalb bitten wir alle, die einen Hund adoptieren möchten, um Kontaktaufnahme per E-Mail: grancanariapets@gmail.com