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Banken machen Immobilienmaklern das Leben schwer
Aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise mehren sich die Zahlen derer, die ihren Schuldendienst zur Abzahlung eines Hypothekenkredites nicht mehr bedienen können. Die Folge: Banken kündigen die Kredite und übernehmen im schlimmsten Fall die Immobilien selbst. In vielen Fällen werden die gepfändeten Immobilien somit von Mitarbeitern der Banken oder eigens eingerichteten Tochtergesellschaften auf dem Markt angeboten.
Hierdurch baut sich jedoch eine zusätzliche Konkurrenz zu den ansässigen, von der Krise ohnehin gebeutelten Immobilienmaklern auf. Und so sank die Zahl der Makler in den ersten neun Monaten enorm. 40,8% der Immobilienmakler gaben im Zeitraum von Januar bis September ihre Geschäfte auf.
Sorry!Bist du ein "normaler deutscher Buerger?? Verstehst du die Meldung nicht??? Das Immo-Geschaeft laeuft schlecht!Banken geben nicht mehr so leicht Kredit!! Die Makler verkaufen folglich weniger,u.machen dicht!(was ich nicht weiter tragisch finde,gibt eh zuviele) Die Arbeislage ist schlecht,viele Firmen geben nicht mal mehr ne Weihnachtsfeier oder ein kleines "Regalo"! Immos kannste hier und da vielleicht jetzt guenstiger kriegen,(Qualitaetsfrage offen)! Preise fuer die Bauweise sowieso immer noch viel zu hoch!! Die Leute haben kein Geld mehr"ueberfluessig", auch nicht die "Eu-Resis"!! Es wird gespart an allen "Ecken u.Enden"! da ueberlegt sich sogar manch einer den Gang zu einer "Puta" zweimal!! Lange Rede kurzer Sinn: "Die goldenen Zeiten"sind schon lange vorbei!!
Wie soll ich das wissen? Mach doch was du willst,(machst du ja sowieso). Und was soll 2014 anders sein?? Naja gut,bis dorthin koenntest ja im Lotto gewonnen haben!! Aber ob man sich dann eine Huette auf den Kanaren kaufen wuerde??
Von einer Krise merkt man hier im Süden nichts. Die Bungalows, die mich interessieren, liegen immer noch bei 250.000 € aufwärts und ich verfolge den Inmo-Markt schon ca. 5 Jahre. Wahnsinn, ich hab das Vorhaben abgeschrieben, weil es sich für mich nicht rechnet. Da kann ich 20 Jahre für 1.000 €/Monat zur Miete wohnen. Ist immer noch günstiger.
die Immobilien im Süden von Gran Canaria sind immer noch zu teuer. Solange sich ein Winterflüchtling oder ein Spekulant findet funktionierte dieses Geschäftsmodell. Die Tatsache dass die Makler keine Geschäfte mehr machen zeigt nur dass der Handel mit Immobilien zurückgegangen ist. Mit den Preisen hat das weniger zu tun.
In diese Richtung habe ich auch gedacht. Bloß irgendwie ist das alles nicht logisch und ziemlich verwirrend. Wenn es insgesamt weniger Verkäufe (unter anderem auch im Süden) gibt, muß sich das früher oder später auch im Preis widerspiegeln.
Ich denke, dass die Preise für Immobillien auf GC innerhalb der nächsten fünf - zehn Jahren fallen werden. Es gibt immer weniger Winterflüchtlinge, die sich ein zweites Häuschen in der Ferne leisten können.
es gibt allerdings auch Argumente die gegen eine baldige Preissenkung bei spanischen Ferienimmobilien sprechen.
- die Geldgeber der Bauherren lassen die Objekte lieber leerstehen als sie als Ramsch abzuschreiben. Dann können die Objekte als unverändert hoher Wert in den Büchern stehen.
- spanische Ferienimmobilien sind klassische Schwarzgeld-Bunker. Das Schwarzgeld ist noch in ausreichender Menge im Umlauf und sucht nach "Sachwerten"
Wer die Zukunft kennt würde reich werden. Alle anderen spielen auf Risiko.
die Immobilien im Süden von Gran Canaria sind immer noch zu teuer. Solange sich ein Winterflüchtling oder ein Spekulant findet funktionierte dieses Geschäftsmodell. Die Tatsache dass die Makler keine Geschäfte mehr machen zeigt nur dass der Handel mit Immobilien zurückgegangen ist. Mit den Preisen hat das weniger zu tun.
Grüsse Anton
Haeng mich einfach hier mal ran..Ihr habt ja alle Recht! Aber der Immomarkt lebt doch nicht hauptsaechlich von den "Winterfluechtlingen"etc.!!Viele denken hier einfach nur "touristisch"! Gibt ja auch mehrheitlich noch "Eingeborene" und da sieht es schlecht aus mit Immokauf!Vielen wurde das Haus unter den Hintern weggenommen,weil sie eben ihre Kredite nicht mehr bedienen konnten!(Die genaue Prozentzahl ist mir entfallen)!Stimmt schon, das die Preise immer noch utopisch sind!(anscheinend alles unverschaemte Taktik..lol..) Also wir wohnen nicht im touristischen Sueden,aber wenn wir jetzt verkaufen muessten,wuerden wir sicher auch ein gutes "Eck"verlieren! However,warten wir mal gespannt auf die weiteren Entwicklungen!
Das die spanischen / kanarischen Immobilien bei den aktuellen Preisen überbewertet sind, ist wohl common sense. Die Preise werden sich irgendwann auf den realen Wert einpendeln. Vermutlich wird dieser Process aber Jahre dauern. Abwarten ist daher vermutlich eine gute Strategie. Ausserdem wer weiss vielleicht zahlt man die spanische Immobilie ja nächstes Jahr wieder mit Peseten. Völlig abwegig ist das ja nicht. Vor zwei Jahren wäre man damit noch als Spinner / Schwarzmaler ausgebuht worden. Peseten wären vermutlich die schnellste und stärkste Preissenkung.
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Immobilienpreise sinken um weitere 6%
Im ersten Drittel des Jahres sind die Preise für Immobilien auf den Kanaren um weitere 6% gesunken, gleichzeitig fielen auch die Zinsen für Hypotheken. Dabei sieht es hier noch richtig gut aus, auf dem Festland ist die Situation mit einer Abwertung bis zu 16,2% in der Region Aragon erheblich schlechter.
Der Wertverlust des Wohneigentums auf Teneriffa liegt bei 6,8%, während es auf Gran Canaria nur 5,2% Einbußen gab. Schaut man sich die Entwicklung allerdings längerfristig an, so hat Gran Canaria die Nase mit Wertminderungen von 27,4% seit 2008 vorne.
Der durchschnittlich erzielte Verkaufspreis liegt auf den Inseln bei 87.457 Euro. Fachleute sagen voraus, dass wir noch lange nicht am Ende der Krise angekommen sind und die Preise auch in den nächsten Jahren weiter sinken werden.