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Rauchverbot jetzt auch an den Stränden?
Der Gemeinderat von Mogán hat in einer Sitzung am vergangenen Donnerstag eine neue Verordnung verabschiedet, die wohl wahren Zündstoff für die geschundene Seele der noch verbliebenen Raucher enthält. So wurde ein Rauchverbot für öffentlich genutzte Bereiche verabschiedet – und dazu gehören nun auch die Strände der Gemeinde!
Der Stadtrat für Tourismus, Tomás Lorenzo, verteidigte das Verbot, als Mittel zum Schutz der Gesundheit der Bürger. Diese Maßnahme sei natürlich mit den Reiseveranstaltern vereinbart.
Nach dieser Verordnung sollen Aschenbecher – und natürlich entsprechende Verbotsschilder - an den Zugängen der Strände aufgestellt werden.
Besonders verwunderlich bei dieser Verordnung ist die Tatsache, dass sie mit den Stimmen der regierenden Partido Popular verabschiedet wurde. Genau die Partei, die noch vor den Wahlen sich für eine Rücknahme des verschärften Rauchverbotes stark gemacht hat.
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Bürgermeister macht Rückzieher - kein Rauchverbot an Mogan´s Stränden
Der Bürgermeister der Gemeinde Mogan, Francisco Gonzalez lenkte am Montag bei der Diskussion um das ausgesprochene Rauchverbot und das nächtliche Badeverbot an den Stränden der Gemeinde ein. Auf Grund der massiven Proteste gegen seine Verlautbarung, sah er sich wohl gezwungen, seinen Entschluss noch einmal zu überdenken. Nun kam er mit einem neuen Konzept, in dem die mögliche Einführung rauchfreier Zonen angedacht ist.
Im Kampf gegen die Raucher geht es hauptsächlich darum, der zahlreichen liegengelassenen Kippen Herr zu werden, die nicht nur ein ästhetisches, sondern auch ein ökologisches Problem darstellen. Der Bürgermeister gestand gestern ein, mit seinem Vorschlag, das Rauchen zu verbieten, etwas zu extrem gehandelt zu haben. Außerdem gibt er zu, seine Pläne wohl auch nur mangelhaft erklärt zu haben, woraus Missverständnisse entstanden seien. Das angedachte nächtliche Badeverbot fiel dem Protest komplett zum Opfer und wird nicht weiter verfolgt.
Wie wäre es denn, wenn man sich ein Beispiel an Kampagnen der vergangenen Jahre nimmt. Vorletztes Jahr gab es Einweg-Aschenbecher aus Pappebögen, die bei Bedarf schnell zusammengebastelt werden konnten und ein einfaches aber sauberes Behältnis für alte Kippen darstellten. Erhältlich war das Ganze unter anderem an verschiedenen Hotelrezeptionen im Süden der Insel. Vielleicht könnte man ja an den Standzugängen kleine Spender für diese Pappschachteln aufstellen, sodass jeder in den Genuss dieses Services kommen kann.
Selbstverständlich wäre auch der Vorschlag des Bürgermeisters, Aschenbecher an den weniger frequentierten Strandabschnitten zu installieren, eine Variante. Dabei sollte er allerdings berücksichtigen, das die Raucher hierzulande noch lange keine Minderheit darstellen. Hinzu kommt noch, dass die Canarios in der Regel sogar für den Weg zum Supermarkt an der nächsten Ecke nicht ohne ihr Auto auskommen. Da kann man sich nicht wirklich vorstellen, das sie nach jeder Zigarette aufstehen um zum nächsten Aschenbecher zu rennen.
In der ersten Meldung steht geschrieben "... aus Sorge um die Gesundheit... " oder so in etwa - will man u. a. das Rauchen am Strand verbieten.
Geht's noch? Strandliegen ist ja wohl noch immer eine Freiluftveranstaltung. Mit ohne Dach und mit Wind. Diese überbordende Hysterie um das vorgeschobene "Wohlergehen" von Nichtrauchern nervt inzwischen gewaltig. Reflexartig kommt von oben: VERBOT! Ohne sich erstmal Gedanken zu machen über andere Möglichkeiten oder Alternativen.
Dann wird zurückgerudert und relativiert, das es doch nur, Butter bei die Fische, um die Kosten für die Kippenentsorgung geht.
(Na gut, ich bin ja auch der Meinung das einem kein Zacken aus der Krone bricht, seine Kippen auf zu sammeln und beim verlassen des Strandes im Mülleimer zu entsorgen. So halten es zumindest ich und mein Umfeld. Da wo man isst, da ***** man ja auch nicht hin.)
Diese Gängelung und Reglementierungswut der Bürokraten ist für mich aber auf Dauer unerträglich geworden.
Es wundert allerdings so was von überhaupt nicht das da wieder der PP Bürgermeister von Mogan, Gonzalez, seine schmierigen Finger im Spiel hat. Diesem Kerl sagt man ja auch eine hohe kriminelle Energie nach. Was kümmert dem ein gebrochenes Wahlversprechen mehr. Politiker....
Jedes mal wenn ich in Mogan bin um dort Urlaub zu machen und ich mich mit Freunden treffe, wundern wir uns tatsächlich auf das neue wie so ein Typ es immer wieder schafft gewählt zu werden. Aber es ist ja nichts neues: "Die dümmsten Kälber wählen sich ihre Schlächter selber."
haha,da haste Recht!! Mir faellt auch auf das hier alles immer mehr "angepasst" wird..! Die grosse Freiheit ist hier lange nicht mehr!! Verbot hier und da...harte Strafen da u.dort..brrr.....kannste ja gleich wieder nach "Good old Germany" gehen..!! Die Armut waechst,es wird nix getan! Das Gesundheitsystem ist beschissen!! das Schulsystem lausig!! Zukunftsperspektiven fuer die Jugend gleich NULL!! Traurig aber wahr!..Nach 22 Jahren frage ich mich zum erstenmal ob es noch richtig ist hier zubleiben!! Mein sehr emotionales Herz sagt "JA"! Mein Verstand sagt "Nein"!!
nach einer gewissen Zeit braucht man / frau einfach mal eine Abwechslung.
22 Jahre ist wirklich lang! Ich koennte so lange auf einer und derselben Insel nicht aushalten!
Komm fuer 5 Jahre zurueck nach Deutschland, dann bist Du wieder gern auf Gran Canaria.
Oder wollen wir fuer 5 Jahre tauschen? Ich besorge Dir nen Arbeitsplatz in Londoner Financial District (Du musst nichts machen koennen, nur English, PC-Bedienung und im richtigen Moment richtige Taste druecken) und ich ziehe in Dein Haus ein.
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22 Jahre ist wirklich lang! Ich koennte so lange auf einer und derselben Insel nicht aushalten!
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Oder wollen wir fuer 5 Jahre tauschen? Ich besorge Dir nen Arbeitsplatz in Londoner Financial District (Du musst nichts machen koennen, nur English, PC-Bedienung und im richtigen Moment richtige Taste druecken) und ich ziehe in Dein Haus ein.
Ist das ein Deal?
Viele Gruesse
Lola
Haha,wer sagt das ich 22 Jahre auf dieser Insel bin?? Da gabs schon schoeneres:-) Aber nein Danke!! England waere wie "Straflager"!!fuer mich u.muss ich echt dankend ablehnen
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