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Grippe-Epidemie auf den Kanaren
In dieser Woche sind es bereits 198 von 100.000 Personen, die sich eine Grippe eingefangen haben. Damit hat sich die Zahl der Erkrankten innerhalb einer Woche verdoppelt. Das wiederum bedeutet, das die Kanaren unter einer Grippeepidemie leiden, die nach Meinung der Experten etwa 3-4 Wochen anhalten wird.
Zur Zeit sind besonders Kleinkinder unter 5 Jahren gefährdet. Bisherige Proben ergaben, dass es sich um eine Unterart des A H3 Virus handelt. Bedenkt man die hohe Anzahl an Kranken, so ist es verwunderlich, dass bisher nur 6 schwere Fälle gemeldet wurden. Bisher ist auf den Kanaren zum Glück noch kein einziger Todesfall eingetreten. Wie in jedem Jahr rufen die Gesundheitsbehörden zur Impfung auf, und das, obwohl immer öfter Forschungsergebnisse ans Tageslicht kamen, die bestätigen, dass dies keinen effektiven Schutz garantiert. Wenigstens wird inzwischen eingeräumt, dass ein Schutz sowieso erst ca. 15 Tage nach der Impfung eintritt, da ist dann oft auch schon alles vorbei.
Wesentlich effektiver ist da nach wie vor eine gesunde Ernährung, Bewegung, Hygiene und eine positive Einstellung zum Leben. Bevor man zu Antibiotika greift, sollte man sicher sein, dass es sich auch wirklich um eine Grippe und nicht nur um eine harmlose Erkältung handelt. Bei Erkältungen helfen Großmutters Hausrezepte wie Dampfbäder und Zwiebelwickel meist besser, als jede Chemiekeule.
Bleibt zu hoffen, dass diejenigen unter uns, die es erwischt hat, brav zuhause bleiben, ihre Mitmenschen nicht anniesen und sich immer schön die Hände waschen.
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3.900 neue Grippefälle auf den Kanaren
In der vergangenen Woche wurden fast 3.900 neue Grippefälle auf den Kanarischen Inseln gemeldet. Bedenkt man die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen, die zur Zeit vorherrschen, so können wir uns glücklich schätzen, denn wir sind immer noch im normalen Bereich. Insgesamt beläuft sich die Zahl der auf den Inseln erkrankten Personen seit Beginn des Jahres auf 13.327.
Nach Voraussagen der Experten wird die Zahl der Erkrankungen in den nächsten Wochen noch um Einiges ansteigen. Diese Grippeepidemie hat vor gerade einmal zwei Wochen begonnen und wird wohl noch gute 3 Wochen anhalten. Verstärkt wird das Ansteckungsrisiko vor allem durch die eher niedrigen Temperaturen, denn da fühlt sich der Virus richtig wohl. Zur Zeit zieht es uns Menschen eher mal in geschlossene Räume, womit die Ansteckung über die Luft erheblich erleichtert wird.
Am besten machen sie also einen kleinen Bogen um geschlossene Räume, weiten sie die Spaziergänge an der frischen Luft aus und essen sie viel Obst und Gemüse. Das regelmäßige Waschen der Hände sollte zum Pflichtprogramm ernannt werden. Am besten versuchen sie auch möglichst wenige Gegenstände in der Öffentlichkeit anzufassen, denn auf Handläufen und Türklinken finden sich besonders viele Viren.
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Grippe-Epidemie auf den Kanaren
In dieser Woche sind es bereits 198 von 100.000 Personen, die sich eine Grippe eingefangen haben. Damit hat sich die Zahl der Erkrankten innerhalb einer Woche verdoppelt. Das wiederum bedeutet, das die Kanaren unter einer Grippeepidemie leiden, die nach Meinung der Experten etwa 3-4 Wochen anhalten wird.Zur Zeit sind besonders Kleinkinder unter 5 Jahren gefährdet. Bisherige Proben ergaben, dass es sich um eine Unterart des A H3 Virus handelt. Bedenkt man die hohe Anzahl an Kranken, so ist es verwunderlich, dass bisher nur 6 schwere Fälle gemeldet wurden. Bisher ist auf den Kanaren zum Glück noch kein einziger Todesfall eingetreten. Wie in jedem Jahr rufen die Gesundheitsbehörden zur Impfung auf, und das, obwohl immer öfter Forschungsergebnisse ans Tageslicht kamen, die bestätigen, dass dies keinen effektiven Schutz garantiert. Wenigstens wird inzwischen eingeräumt, dass ein Schutz sowieso erst ca. 15 Tage nach der Impfung eintritt, da ist dann oft auch schon alles vorbei.
Wesentlich effektiver ist da nach wie vor eine gesunde Ernährung, Bewegung, Hygiene und eine positive Einstellung zum Leben. Bevor man zu Antibiotika greift, sollte man sicher sein, dass es sich auch wirklich um eine Grippe und nicht nur um eine harmlose Erkältung handelt. Bei Erkältungen helfen Großmutters Hausrezepte wie Dampfbäder und Zwiebelwickel meist besser, als jede Chemiekeule.
Bleibt zu hoffen, dass diejenigen unter uns, die es erwischt hat, brav zuhause bleiben, ihre Mitmenschen nicht anniesen und sich immer schön die Hände waschen.