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Umweltamt Gran Canaria unterstützt Initiativen zur Rettung der Biosphäre
Das Umweltamt der Inselregierung von Gran Canaria unterstützt derzeit einige Initiativen, bei der es um die Rettung der Biosphäre der Insel geht. An dem Projekt, welches am kommenden Wochenende seine Arbeit aufnimmt, werden insgesamt 117 Vereine teilnehmen.
Neben vielen anderen Aktionen ist auch die Reinigung der Unterwasserwelt bei Veneguera, Arguineguin und Güigüi geplant. Den Anfang macht jedoch die Aufforstung des Tamadaba, einem Höhenzug der sich einige Kilometer nordwestlich von Artenara befindet, sowie die Gebiete der Stauseen Vaquero und Las Niňas. Außerdem sollen Aufklärungsseminare für Schulkinder, Jäger und am ländlichen Tourismus interessierte Bürger abgehalten werden.
Etwas über 150 freiwillige Helfer werden den umfangreichen Plan zur Rettung der Biosphäre in die Tat umsetzten. Nähere Informationen zu den verschiedenen Projekten können über die Webseite www.somosbiosfera.org eingeholt werden.
Geht es nach der Stadträtin für Umweltfragen, Maria del Mar Arévalo, so sollen weitere Maßnahmen bis ins Jahr 2015 hinein geplant werden, um später Teile der Insel als Naturschutzgebiet deklarieren zu können. Um dies zu erreichen wird mit einem finanziellen Aufwand in Höhe von 1,3 Millionen Euro gerechnet.