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Gefälschte Bustickets verursachten rund 400.000 Euro Schaden
In den letzten zwei Wochen hat die Policía Nacional 8 Personen unter dem Verdacht festgenommen, Busfahrkarten entweder selbst gefälscht zu haben, oder diese Fälschungen in Umlauf gebracht zu haben. Die Ermittlungen in diesem Fall laufen bereits seit etwa einem Jahr, als die Betreiber der Buslinie bei der Polizei Anzeige wegen falscher 10er-Karten erstattete.
Bei den Verhafteten handelt es sich um die Besitzer zweier Kioske, sowie deren Angestellten. Die Beiden Verkaufsbuden der Fälscher, in denen die illegalen 10er-Karten verkauft wurden, befinden sich in der Zone Mesa y López. Einige der anderen Verbrecher hatten sich um das Drucken des Nachschubes gekümmert. In den letzten 2 Jahren dürften die Fälscher dabei rund 400.000 Euro extra Umsatz gemacht haben.
Sollte den Angeklagten die Tat nachgewiesen werden, so müssen sie mit Haftstrafen von einem bis zu sechs Jahren rechnen. Zusätzlich könnte die Busgesellschaft noch eine Nebenklage einreichen, sodass die Täter dann auch noch mit Schadenersatzklagen rechnen müssten.