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Fiskus prüft die Möglichkeit von Steuerhöhungen
Die Steuerbehörde prüft zurzeit die Möglichkeit, an mehr Steuergelder zu kommen, ohne dabei die Mehrwertsteuer IGIC zu erhöhen oder die niedrigen Rentenklassen weiter zu belasten. Nachdem in den vergangenen Jahren immer mehr kleine und mittelständige Unternehmen Insolvenz anmelden mussten, klafft nun ein Einnahmeloch in Millionenhöhe im Steuersäckel.
Um die Verluste auszugleichen, sollen nun Rentenempfänger der oberen Stufen stärker zur Kasse gebeten werden. Außerdem wird angedacht, die Steuer auf „Luxusgüter“ zu erhöhen. Nimmt man das Ganze etwas genauer unter die Lupe, so läuft es darauf hinaus, dass die Medikamente und das Futter für Haustiere zukünftig genauso höher besteuert werden sollen, wie beispielsweise der Ankauf von edlem Schmuck.
Die Haltung von Haustieren hat nachgewiesenermaßen auch ein höheres Wohlbefinden seiner Halter zur Folge, was zweifellos zu Einsparungen in der Gesundheitspolitik führt. Studien haben längst bewiesen, dass das Halten eines Tieres zu einer besseren Gesundheit der Besitzer führt.
Da gibt es sicher Tausend andere Sachen, die die Bezeichnung Luxusartikel auch wirklich verdient haben und problemlos mit einer höheren Steuer versehen werden könnten.
Ist den Herrschaften noch nicht aufgefallen, dass ein Haustier weder eine Luxusartikel ist, noch ein Statusprodukt der Reichen? Bedenkt man, dass die Haltung von Haustieren in der Unterstufe und der Mittelklasse wesentlich weiter verbreitet ist, als bei den Reichen, so läuft das Ganze mal wieder auf eine Diskriminierung der Menschen hinaus, die angeblich von der Steuerreform verschont bleiben sollen.